Jonas Brothers: Mitglied der Band verlor fast sein gesamtes Geld

Die Jonas Brothers stehen bereits seit vielen Jahren gemeinsam auf der Bühne.Bild: IMAGO/NurPhoto

Jonas Brothers: Kevin Jonas verlor fast sein gesamtes Vermögen

Michelle Nuhn

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In den 2000er Jahren waren die Jonas Brothers ein Teil vieler Teenie-Zimmer. Damals feierte die Band große musikalische Erfolge, machte ihre Mitglieder zu weltweit bekannten Stars. Und tatsächlich ist hier der Name auch Programm. Denn die drei Musiker sind wirklich Brüder. Wobei ihre Leben kaum unterschiedlicher hätten verlaufen können.

Der jüngste im Bunde, Nick Jonas, ist seit 2018 mit der indischen Schauspielerin Priyanka Chopra verheiratet. Joe Jonas, der inoffizielle Leader der Band, hatte deutlich weniger Glück in Sachen Liebe. Im September 2023 ließ er sich von "Game of Thrones"-Star Sophie Turner scheiden.

Und Kevin Jonas? Der älteste Jonas Brother soll zwischenzeitlich fast sein gesamtes Geld verloren haben.

Kevin Jonas gesteht finanzielle Misslage

Aktuell touren die drei Geschwister aus New Jersey quer durch Nordamerika, stehen mehrfach in der Woche gemeinsam auf der Bühne. Ein Bild, auf das die Fans der Band eine Zeit lang verzichten mussten. So hatten sich die Jonas Brothers 2013 überraschend getrennt.

Im Jahr 2019 folgte dann das Comeback. Doch Kevin Jonas litt zeitweise stark unter der Trennung.

Im "The School of Greatness"-Podcast verrät der 37-Jährige nun, dass er zwischenzeitlich beinahe all sein Geld verloren habe. Schuld sei eine Reihe geschäftlicher Fehlentscheidungen gewesen. Er erklärt dazu:

Moderator Lewis Howes hakt daraufhin nach und will wissen, ob dabei wirklich sein gesamtes Geld abhanden gekommen sei. "Ja, das meiste, also bis auf die verbleibenden 10 Prozent", gesteht der Musiker.

Kevin Jonas lernte wichtige Lektion

Kevin Jonas habe damals in gleich mehrere Immobilien investiert. Zudem soll er sein Vertrauen in die falschen Business-Partnerschaften gelegt haben. Am Ende sei das Ganze eine wichtige Lektion gewesen.

"Zum Glück bekamen wir mit dem Comeback der Band eine zweite Chance", sagt er rückblickend und erklärt, dass er heute andere – und vor allem besser überlegte – finanzielle Entscheidungen treffen könne. Damals investierte er unter anderem in die Technologiebranche, sowie die Restaurant-Such-App "Yood", die inzwischen nicht mehr existiert.