
Elton John versetzt seine Fans erneut in Sorge.Bild: Invision / Willy Sanjuan
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17.03.2025, 11:2917.03.2025, 11:29
Elton John blickt auf eine lange Karriere zurück. Seit mehr als sechs Jahrzehnten begeistert der Brite Fans weltweit mit seiner Musik. Mit über 300 Millionen verkauften Tonträgern gilt er als einer der kommerziell erfolgreichsten Künstler. 2019 wurde seine Erfolgsgeschichte auch verfilmt. In seinem Biopic "Rocketman" wird der Sänger von "Kingsman"-Star Taron Egerton verkörpert.
Doch so erfolgreich seine Karriere auch ist, privat hatte er zuletzt immer wieder mit besorgniserregenden Nachrichten von sich reden gemacht. So kämpfte er wiederholt mit gesundheitlichen Problemen. Angeblich gehe es Elton John aktuell noch schlechter, als es die Öffentlichkeit bisher vermutete.
Elton John kämpft mit gesundheitlichen Problemen
Im Jahr 2017 erkrankte der 77-Jährige an Prostatakrebs, eine Operation brachte wenig später den erhofften Erfolg. Ein Ende nahm die Krankheitswelle bei dem Musiker damit aber nicht. Es folgten eine Covid-Erkrankung und eine folgenschwere Augeninfektion, von der er selbst vergangenen Jahr berichtete. So habe diese dazu geführt, dass er sein Augenlicht auf dem rechten Auge verlor.
Statt guter News erreicht seine Fans nun die nächste Hiobsbotschaft. Es heißt, der Gesundheitszustand von Elton John sei noch schlechter, als zunächst vermutet. "The Sun" berichtet, der Sänger könne nicht mehr mit seinem vollen Namen unterschreiben.
Sein Wohlbefinden habe sich "so sehr verschlechtert, dass er seine Autogramme für sein neues Album nur noch mit seiner Initiale E und einem Kuss signieren kann". Über die plötzliche "Vereinfachung seiner Unterschrift" seien inzwischen auch schon seine Fans "gewarnt" worden, lässt die britische Zeitung weiter wissen.
Musiker bleibt weiterhin optimistisch
Obwohl der Popstar zuletzt vor allem mit Nachrichten zu seinem schwindenden Gesundheitszustand in die Schlagzeilen geraten war, zeigt er sich selbst weiterhin optimistisch gestimmt. So sprach er kurz nach der Bekanntmachung der Folgen seiner Augeninfektion mit "The Guardian" über den teilweisen Verlust seiner Sehkraft.
"Ich bin ein ständiger Optimist, obwohl ich im Moment schlecht sehe", ließ er damals wissen und fuhr fort: "Es gab Tage, an denen es mir schlecht ging, aber dann denke ich daran, wie viel Glück ich habe." Zudem habe er seither einen ganz besonderen, neuen Respekt für sehbehinderte Menschen entwickelt.
Statt dem nachzutrauern, was ihm nun fehle, konzentriere er sich vielmehr auf all die guten Dinge in seinem Leben: "Ich habe ein tolles Leben und hoffe, dass sich meine Sehkraft wieder verbessern wird."
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