Transparenzhinweis
Dieser Artikel wurde von unserer Redaktion erstellt und überprüft. Dabei kamen auch KI-Tools zum Einsatz. Mehr Infos zu unserem Umgang mit KI gibt es hier. Fragen oder Hinweise gerne an redaktion@watson.de.
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In den Netflix-Charts tut sich derzeit so einiges. Zuletzt thronte der Krimi "Dept. Q" an der Spitze, nach wenigen Tagen wird die Netflix-Serie nun aber schon wieder abgelöst – und das nicht wirklich überraschend.
Am 5. Juni erschien nämlich die dritte Staffel von "Ginny & Georgia". Nach zwei Jahren Wartezeit ist der Hunger der Fans auf neue Folgen offensichtlich groß.
Gerade einmal einen Tag hat "Ginny & Georgia" gebraucht, um sich den Top-Spot zu krallen. Die neueste Staffel besteht aus zehn Folgen, die sich über Pfingsten natürlich perfekt bingen lassen.
Die Episoden knüpfen direkt an das explosive Ende der letzten Staffel an: Die Hochzeit von Georgia (Brianne Howey) und Paul (Scott Porter) wurde abrupt von der Polizei unterbrochen. Der Vorwurf: Mord an Tom Fuller.
Nun steht Georgia vor Gericht und sieht sich mit der Möglichkeit einer lebenslangen Haft konfrontiert. Trotz der Anklage darf sie bei ihren Kindern Ginny (Antonia Gentry) und Austin (Diesel La Torraca) wohnen – allerdings mit elektronischer Fußfessel und unter strengen Auflagen.
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Die Situation belastet nicht nur Georgia, sondern auch ihre Tochter Ginny schwer. In der Schule ist sie plötzlich "die Tochter einer Angeklagten" und wird von Gleichaltrigen skeptisch beäugt.
Die Mischung aus Coming of Age, Familiengeheimnissen und Krimi-Drama macht offensichtlich auch Staffel drei zu einem echten Serien-Highlight, das Interesse ist jedenfalls weiterhin massiv.
Netflix scheint dies auch vorausgesehen zu haben, denn einer vierten Staffel wurde bereits grünes Licht erteilt. Bei "Tudum" blickte die Serien-Schöpferin Sarah Lampert schon 2023 auf die anstehenden Folgen:
Ein konkretes Release-Datum für Staffel vier gibt es noch nicht. Die Fans dürfen aber darauf hoffen, dass es nicht wieder zwei Jahre dauert, bis neue Folgen erscheinen.