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"7 vs. Wild": Startdatum auf Amazon steht fest – Knossi bezieht Stellung

Sascha Huber (l.) und Knossi bilden ein Team.
Sascha Huber (l.) und Knossi bilden ein Team.Bild: 7 vs. Wild/ Agentur filmcontact/ Amazon Freevee
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"7 vs. Wild": Startdatum auf Amazon steht fest – Knossi bezieht nach Kritik Stellung

16.10.2023, 19:20
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Bisher war klar, dass die dritte Staffel von "7 vs. Wild" zunächst exklusiv auf Amazon Freevee gezeigt wird. Am 29. November fällt schließlich der Startschuss auf Youtube. Diese Entscheidung sorgte bereits unter den Fans für viel Frust, denn es blieb die Frage, wann die Social-Media-Stars überhaupt auf die Folgen reagieren werden. Doch nicht nur die Fans zeigten sich gefrustet. Papaplatte und die Naturensöhne waren gar nicht begeistert, dass Freevee die Survival-Show zunächst exklusiv zeigt.

Zudem war auch noch nicht klar, wann überhaupt das Release-Datum für die Plattform verkündet wird. Dies gab der Streamingdienst nun bekannt. Twitch-Star Knossi reagierte derweil auf die Kritik an dem diesjährigen Vorgehen.

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Knossi spricht über Ausstrahlung auf Amazon Freevee

Amazon Freevee teilte jetzt mit, dass am 31. Oktober die dritte Staffel von "7 vs. Wild" von und mit Fritz Meinecke exklusiv dort startet. Zwei neue Episoden würden jeweils am Dienstag und am Freitag veröffentlicht werden. "Um die Realisation der dritten Staffel zu ermöglichen, hat Amazon Freevee das Format umfassend unterstützt und sich zusätzlich die Rechte für eine Verwertung der neuen Episoden im werbeunterstützten Streaming-Bereich gesichert", hieß es.

Mit dem Staffelstart bei Amazon Freevee könnten sich Fans auf das "Behind the Scenes"-Format zur Show wie gehabt auf Youtube freuen, wurde zudem angemerkt. Knossi, der sich gemeinsam mit Sascha Huber der Herausforderung in Kanada stellte, sagte mit Blick auf die Neuerung auf Twitch: "Davon haben wir Kandidaten nichts. Es war wirklich so, dass einige Kandidaten das gar nicht wussten, dass das vorher bei Amazon kommt."

Folgen sollten laut Knossi viel früher auf Youtube gezeigt werden

Knossi erklärte weiter: "Es stand bis vor ein paar Wochen gar nicht fest, ob das jetzt zum Beispiel eine Woche vorher kommt. Es war eigentlich angedacht, dass die Folgen drei Tage bis eine Woche vorher bei Amazon kommt, jetzt kommt es einen Monat vorher." Der Streamer meinte, dass er sich die Staffel natürlich schon auf Amazon Freevee ansehen werde und nicht erst bei Youtube. "Ich werde nicht warten, ich kann nicht", gab er offen zu.

Es sei geplant, die neuen Folgen mit seiner Partnerin oder mit seiner Familie anzuschauen. Für die neue Umsetzung der dritten Staffel habe er "volles Verständnis". Knossi meinte: "Ich weiß, wie es ist, wenn man so etwas finanziert bekommen muss. Da können sich die Leute aufregen oder nicht. Ich glaube, es hätte keine dritte Staffel stattgefunden, ohne dass da große Produktionsfirmen oder größere Sender jetzt eine Rolle spielen." In dem Ausmaß wäre so eine große Produktion folglich nicht realisierbar gewesen. "Es wäre einfach nicht machbar", betonte er.

Kandidat gibt zu, was sein Wunsch gewesen wäre

Der 37-Jährige räumte allerdings ein: "Ich stecke jetzt nicht drin in den Deals, habe da keine Ahnung von, sondern mache mit, weil ich nominiert wurde." Er gab zu bedenken: "Mittlerweile ist es doch so, dass auch Shows auf Joyn laufen. Es ist normal geworden. Wenn es Leute gibt, die diese Projekte finanzieren, damit ihr Spaß habt, damit wir das gucken können, ist das doch völlig ok."

Zum Schluss gab es dann aber auch Kritik von Knossi. Er betonte: "Ich hätte es geil gefunden, wenn die Kandidaten auf die direkten Amazon-Freevee-Folgen als Einzige hätten reagieren dürfen. Das hätte ich – ganz ehrlich – gut gefunden. Aber wie gesagt, das ist nicht mein Projekt, ich habe da nur mitgemacht."

"7 vs. Wild" wurde auf Youtube zu einem großen Hit. Mitbegründer Fritz Meinecke trat selbst in jeder Staffel als Kandidat an. Auch dieses Mal müssen sich die Stars der Show in der Wildnis behaupten und versuchen, mit ihren ausgewählten Gegenständen bis zum Ende durchzuhalten. Jetzt in Kanada treten sie sogar als Zweier-Teams an und stehen vor der Aufgabe, statt sieben sogar im besten Fall 14 Tage zu bestreiten. Neben Fritz sind auch Survival Mattin, Joey Kelly, Trymacs oder Affe auf Bike mit dabei.

RTL-Kandidat geht vor laufender Kamera fremd – klare Reaktion auf Liebes-Aus

Die Reality-Show "Make Love, Fake Love" ist von vorne bis hinten auf Krawall gebürstet. Das Format stammt aus Großbritannien und läuft gerade in seiner zweiten Staffel bei RTL+ in Deutschland. Die Idee: Eine Single-Frau zieht mit zehn Männern in eine Villa, aber nicht alle Kandidaten sind wirklich Single, sie spielen ihren Beziehungsstatus nur vor.

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