
Auch in diesem Jahr wagen sich wieder Social-Media-Stars ins "7 vs. Wild"-Abenteuer.Bild: Instagram / 7vswild
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14.10.2024, 10:2914.10.2024, 10:29
Aktuell befindet sich "7 vs. Wild" in seiner inzwischen vierten Staffel. Ganz unter dem Motto "Crashed" inszenierte Show-Mitgründer Fritz Meinecke einen Flugzeugabsturz inmitten der Wildnis von Neuseeland. Dort müssen sieben prominente Persönlichkeiten ihre Überlebenskünste unter Beweis stellen. Neben bereits bekannten Gesichtern wie Joey Kelly wagen sich auch Survival-Neulinge wie Hugo Goedert, der unter dem Streaming-Namen LetsHugo zahlreiche Online-Fans hat, in das Abenteuer.
Bereits bei ihrer Ankunft am Startort wird aber klar, dass die Herausforderung deutlich größer ist als zunächst erwartet. Vor allem ein Aspekt bereitet den Teilnehmenden Bedenken: die Temperaturen, irgendwo im Nirgendwo.
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"7 vs. Wild" stellt Teilnehmer vor harte Herausforderung
Am Flugzeugwrack angekommen, macht sich die Gruppe erst einmal auf die Suche nach brauchbaren Dingen. Dabei werden sie auch fündig. Neben sieben verschieden großen Schlafsäcken verstecken sich auch Fackeln am Startpunkt und in unmittelbarer Nähe. Auch Trinkwasser können die Teilnehmenden bereits ausfindig machen.
Eine Sorge, die trotz erster Erfolge weiterhin im Hinterkopf der Truppe schwirrt: die Angst vor der bevorstehenden Nacht. So lassen die Temperaturen, die schon am Tag nahe des 0-Grad-Punktes liegen, vermuten, dass eine ordentliche Portion Schlaf wohl nicht zu erwarten ist. Ganz im Gegenteil sogar. Zusätzlich erschwert der gefrorene Boden eine komfortable Nacht.
Das sehen selbst die Survival-Expert:innen der Gruppe ein. Einer von ihnen ist Stefan Hinkelmann. Der ehemalige Soldat ist bekannt durch sein Youtube-Format "Survival Deutschland". Doch auch ihn bringen die Umstände bei "7 vs. Wild" an den Rand der Verzweiflung. Sein bitteres Fazit lautet:
"Heute heißt es einfach original: 'Krass durchhalten'. Es gibt hier keinen Plan B. Es gibt wirklich keinen Plan B mehr. Entweder bewegen oder frieren."
Wohl auch aus diesem Grund irren die Teilnehmer:innen selbst nach Dunkelheit noch immer auf dem weitläufigen Gelände umher. Auch die anderen sind sichtlich verzweifelt. Auf Julia Beautx' Frage, ob sie die nächsten Tage überstehen werden, entgegnet Joey Kelly zwar zunächst mit "Ja", betont wiederum aber, "es wird die härteste '7 vs. Wild'-Staffel, die es bis jetzt gab".
Ähnlich deutlich fasst es am Ende des Tages Unternehmer Flying Uwe zusammen: "Ich realisiere gerade, dass wir einfach am Arsch sind."
Fritz Meinecke übernimmt erstmals besondere Rolle
Dass es in diesem Jahr ganz besonders hart für die Teilnehmenden wird, ließ Fritz Meinecke bereits vor Beginn der Show verlauten. Neben den neuen Gegebenheiten erwartet die Zuschauer:innen in Staffel vier auch eine weitere Änderung. Diese betrifft vor allem Meinecke selbst.
Während der 35-jährige Serienschöpfer zuvor selbst an dem Abenteuer in der Wildnis teilnahm, übernimmt er diesmal erstmals "die Rolle des Herausforderers", wie er selbst erklärt. Unter anderem wird er dann regelmäßige Funksprüche an die Gruppe übermitteln. Welche weiteren Funktionen seine neue Aufgabe in der Survival-Show beinhaltet, bleibt jedoch vorerst noch abzuwarten.
Ein Champagner geht eigentlich immer, stellt Joachim Llambi fest. Zwar fehlt Andrea Kiewel am 15. Juni im "Fernsehgarten", unterhaltsam ist die Sendung zumindest gegen Ende trotzdem.
Eigentlich wollte Andrea Kiewel am Sonntag ihr 25. Jubiläum beim "Fernsehgarten" feiern, doch ausgerechnet an diesem Tag kann sie nicht vor Ort in Deutschland sein. Der Grund: die angespannte Lage in Nahost. Die Moderatorin lebt in Tel Aviv und kann Israel, das sich im Konflikt mit dem Iran befindet, derzeit nicht verlassen.