
Alexander Bommes moderiert die ARD-Sendung.Bild: ARD/Uwe Ernst
TV
11.07.2024, 10:1911.07.2024, 10:19
In der ARD wurde nach mehreren Wochen wieder eine neue Folge von "Gefragt – Gejagt" ausgestrahlt. Alexander Bommes begrüßte vier Gäste, die versuchten, "die Elite zu schlagen". Als er den ersten Kandidaten vorstellte, gab es eine große Überraschung, denn es nahm ein bekannter Schauspieler an der Quiz-Show teil. Der Moderator erklärte: "Den Mannschaftskapitän kennen Sie bestimmt aus Film und Fernsehen."
Es handelte sich um Jörn Knebel, der in Hamburg lebt und in zahlreichen Produktionen wie "Nord bei Nordwest", "Notruf Hafenkante" oder auch bei "In aller Freundschaft" mitspielte. Mit einer Aktion sorgte der Darsteller im Studio allerdings für große Irritation.
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ARD: Alexander Bommes zeigt sich erstaunt von Promi-Teilnahme
Jörn Knebel wurde als erster Kandidat zur Schnellraterunde gerufen. Alexander Bommes freut sich sehr, dass der Schauspieler in die Show kam. Er betonte: "Ich war ganz überrascht, als ich dich heute gesehen habe. Ich dachte, wir sind schon wieder am Samstagabend. Ein Promi, der sich mal in die normale Runde traut. Das finde ich auch nicht schlecht."
Knebel erklärte daraufhin, dass er sich über den regulären Link des Senders "ganz normal" beworben habe.

Die vier Rate-Gäste stellen sich Jäger Sebastian Klussmann.Bild: ARD/Uwe Ernst
In der ersten Runde erspielte er mit sieben richtigen Antworten 3500 Euro. Im Anschluss musste Knebel sich gegen "Besserwisser" Sebastian Klussmann behaupten. Der Jäger hatte in der Vergangenheit eine Gastrolle in der Telenovela "Sturm der Liebe", aus diesem Grund würde ein Duell zwischen ihnen passen, stellte Bommes fest.

Sebastian Klussmann zählt zur Jäger-Stammbesetzung.Bild: ARD
Klussmann gab sein Angebot für Knebel ab und sagte dazu: "Ich muss schon zugeben, dass die 3500 Euro schon ganz ordentlich waren." Das untere Angebot betrug 1500 Euro und das obere 15.000 Euro. Doch statt bei seinem Betrag von 3500 Euro zu bleiben oder um die höhere Summe zu zocken, wählte er eine eher ungewöhnliche Variante.
Entscheidung von Jörn Knebel überrascht
"Wir machen das anders. Ich nehme das untere", meinte er. Er wolle nämlich ins Finale einziehen und könne bis dahin auf seinem Platz durchatmen und entspannen. Die Entscheidung irritierte vor allem Bommes, der den Kandidaten ungläubig anschaute. "Wirklich? Pulverisierst du selbst deine gute Schnellraterunde?", fragte er ihn. Der Schauspieler blieb dabei und wies darauf hin, dass sie im Team beispielsweise noch Kandidatin Annemarie hätten.

Jörn Knebel erklärt Alexander Bommes, dass er das untere Angebot nimmt.Bild: ARD
"Schön, wie du den Druck weitergibst", stellte Bommes zu der Spieltaktik fest. Doch Knebel zeigte sich überzeugt davon, dass noch mehr Geld von den anderen hinzukomme. Jedenfalls hatte er keine Probleme damit, die Fragen zu beantworten und machte im Gegensatz zum Jäger keinen Fehler.
Sebastian Klussmann patzt im Gegensatz zu Knebel
So lag Klussmann nämlich bei der zweiten Frage falsch, die lautete: "In welcher Tragödie stellt der Protagonist fest: 'Die Zeit ist aus den Fugen'? A: Faust, B: Hamlet, C: Tartuffe". Richtig wäre B gewesen, doch der Jäger tippte auf A. Bommes sagte zum Promi-Kandidaten: "Jetzt hast du haufenweise Match-Bälle. Hättest du mal gezockt."
Im Gespräch mit der nächsten Kandidatin meinte Bommes, dass er damit Geld verschenkt habe. Dafür zockte Jana Murr um 20.000 Euro und zog neben Knebel ebenfalls ins Finale ein. Am Ende verloren sie aber doch gegen den Jäger ihre erspielte Summe von 21.500 Euro.
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