
Nach Ausstrahlung der neunten Staffel treffen die "Sommerhaus"-Stars noch mal aufeinander. Bild: RTL
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Am 26. November ging das "Sommerhaus der Stars" endgültig zu Ende. Vergangene Woche wurde bereits das Finale ausgestrahlt, beim großen Wiedersehen kamen die Promis noch einmal zusammen, um über die Ereignisse in der RTL-Show zu sprechen.
Besonders Rafi Rachek sorgte hier für Aufsehen. Aufgrund seiner Lautstärke wurde er sogar von Frauke Ludowig ermahnt, die durch den turbulenten Abend führte.
Mit Blick auf die Einschaltquoten gab es hinsichtlich der jüngsten Staffel alarmierende Zahlen. So konnte auch Show "Joko & Klaas gegen ProSieben" beim Konkurrenz-Sender in dieser Woche davon profitieren.
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"Sommerhaus der Stars" befindet sich in Abwärtsspirale
Der Mediendienst "Dwdl" veröffentlichte jetzt die Einschaltquoten des "Sommerhaus"-Wiedersehens vom 26. November. Insgesamt schauten 1,27 Millionen Menschen zu. Davon gab es 490.000 Personen aus der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Dies entsprach einem Marktanteil von 10,3 Prozent beim jungen Publikum. Durchschnittlich kam die Staffel auf 9,2 Prozent.
Hinsichtlich dessen gibt es einen deutlichen Abwärtstrend bei der RTL-Show. "Dwdl" gab nämlich weiter an, dass die letzten beiden Staffeln im Durchschnitt jeweils noch mehr als 11 Prozent erreichten. Mit Blick auf die Gesamtreichweite kann festgehalten werden, dass die jüngste Staffel die schwächste "Sommerhaus"-Staffel überhaupt war.
Besser lief es für die Reality-Sendung beim Streaming-Dienst RTL+. Denn dort verbuchte das Format einen großen Erfolg. Hinsichtlich der Einnahmen aus der Werbung bleiben aber gerade die schlechten Zahlen für das lineare Programm eine Hiobsbotschaft für den Sender.
So bleibt abzuwarten, wie RTL in der nächsten Staffel mit dem "Sommerhaus" verfährt. "Die Bachelorette" beispielsweise läuft mittlerweile nur noch auf RTL+, da die linearen Quoten immer weiter absackten.
Joko und Klaas fahren Sieg beim jungen Publikum ein
Am Dienstag kämpften Joko und Klaas wieder gegen ProSieben, um Sendezeit zu gewinnen. Die Sendung des Duos triumphierte gegenüber RTL bei der jungen Zielgruppe, die letztlich eben auch werberelevant ist.
Insgesamt schauten 900.000 Menschen zu, davon kamen 560.000 aus dem jungen Publikum. Somit schaffte es ProSieben auf einen Marktanteil von 12,7 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Das wiederum bedeutete den Sieg in der Zielgruppe.
Auch für "Late Night Berlin" ging es im Anschluss bergauf. Klaas sammelte in seiner Show über 200.000 Menschen mehr ein als in der vergangenen Woche. Insgesamt lief es im Übrigen für die ARD am besten. Hier schauten 4,85 Millionen zur Primetime eine neue Ausgabe von "Die Kanzlei".
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