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"Höhle der Löwen"-Star enthüllt den Grund für seinen Ausstieg

Georg Kofler, Nils Glagau, Dagmar Wöhrl, Diana zur Löwen, Amiaz Habtu und Ralf Dümmel beim Screening der VOX Unterhaltungsshow Die Höhle der Löwen in der Astor Film Lounge im Residenz. Köln, 17.08.202 ...
Im vergangenen Jahr waren unter anderem Dagmar Wöhrl (von links) und Diana zur Löwen ein Teil der Vox-Gründershow.Bild: IMAGO/Future Image
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"Höhle der Löwen"-Star verrät den Grund für seinen Ausstieg

01.11.2023, 07:1101.11.2023, 07:13
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Im vergangenen Jahr mischte Influencerin und Unternehmerin Diana zur Löwen in der Erfolgsshow "Die Höhle der Löwen" mit. In der 12. Staffel trat sie nach der Sommerpause als Gast-Jurorin auf. Auf Instagram folgen Diana allein über eine Million Menschen. Sie berät Firmen im Social-Media-Marketing und investiert in Start-ups.

Neben den Löwen Carsten Maschmeyer, Nico Rosberg, Ralf Dümmel oder Nils Glagau machte sie sich vor allem für digitale und nachhaltige Produkte stark. Im Gespräch mit dem Sender sagte sie damals unter anderem über die Investorinnen: "Löwinnen wie Judith Williams und Dagmar Wöhrl sind große Vorbilder für mich, vor allem in Sachen Passion und Motivation, wenn es um das Thema Business geht."

Und weiter: "Ganz besonders geehrt fühle ich mich, da ich ja eine recht junge Gast-Löwin neben den eingespielten Profis bin. Aufgrund meiner eigenen Erfahrung und meines Alters sehe ich es als Chance, eine neue Sichtweise und innovative Perspektive in die Show einzubringen." In der neuesten Staffel der Sendung war die 28-Jährige nicht mehr zu sehen. Nun erklärte sie den Grund dafür.

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Diana zur Löwen spricht über ihre Zeit in der erfolgreichen Gründershow

Im Interview mit der "Bild" sagte Diana zur Löwen jetzt über ihren Ausstieg aus der Show: "Es hatte verschiedene Gründe. Es ist in der Sendung schon so, dass man viele Unternehmen, die dabei sind, schon vorher in Berlin oder anderswo gesehen hat. Die Unternehmen gehen teilweise nur für die Reichweite in die Sendung, was auch erwünscht ist." Sie erklärte weiter, dass sie spannende Investments folglich schon zu einem früheren Zeitpunkt machen wolle.

Zudem merkte Diana an: "Die Themen sind sehr Konsumenten-orientiert, was für eine Fernsehsendung ja auch richtig ist. Aber ich interessiere mich auch für Software-Unternehmen. Ich bin auch in einem Biotech-Unternehmen, das im Bereich Frauen-Gesundheit in die Forschung investiert. Das finde ich in der Sendung einfach nicht." Auf die Show blicke sie aber positiv zurück, betonte sie und würde auch gerne irgendwann noch mal mitmachen.

Es sei schön gewesen, "dass man in der Sendung noch mehr junge Menschen motivieren konnte, sich mit Themen wie Innovation zu befassen", gab Diana zum Schluss an. Sie stellte fest: "So eine Sendung sehen mehr Menschen und nehmen das auch mehr wahr." Dennoch würden in der Show "nur gewisse Bereiche" abgedeckt werden.

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