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"Wer wird Millionär?"-Kandidat überrascht mit Geschichte zu Lukas Podolski

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So manche Frage bringt auch den Moderator Günther Jauch zum Lächeln.bild: rtl
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"Wer wird Millionär?"-Kandidat überrascht mit Geschichte zu Lukas Podolski

03.01.2024, 06:26
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In der zweiten Ausgabe von "Wer Wird Millionär?" qualifizieren sich gleich mehrere Kandidaten für das Finale der 3-Millionen-Euro-Woche am Freitag. Zunächst ist Selina Schulze dran. Die bei der Polizei tätige Psychologin will sich erneut bei Jauch einschleimen und scheitert damit: "Wenn Sie am Freitag nochmal mein Aussehen loben, werde ich dafür Sorgen dass ihr Auftritt schief geht", so Moderator Jauch.

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Während sie die 32.000-Euro-Frage zu zwei chinesischen Shopping-Konzernen noch spielend leicht beantworten konnte, brauchte die Kandidatin für die nächste Frage doch einige Minuten und gleich zwei Joker.

Auf welchem Untergrund werden in der Regel nur fünf bis sechs Wochen im Jahr Profiturniere im Tennis ausgetragen?

  • A: Sand
  • B: Rasen
  • C: Hartplatz
  • D: Asphalt

Trotz 50:50-Joker kommt Schulze noch nicht auf die Lösung, obwohl sie mit der Erklärung zum Rasen schon auf einer guten Spur war. Sie braucht zur Sicherheit noch den Telefonjoker, doch auch der ist sich nicht zu 100 Prozent sicher, obwohl er angeblich selbst Tennis spielt.

Jauch geht auf der Suche nach besonderer Briefmarke leer aus

So kommt die Kandidatin mit Jauch während dem langen Überlegen mehr und mehr ins Gespräch, die beiden reden über den Wohnort der Bonnerin, Bad Godesberg, wo Jauch in den Achtzigern in einer Wohngemeinschaft gelebt hat. Dann will Selina Schulze noch ihren Mann um Erlaubnis fragen, darf sie allerdings nicht. Sie zockt und ergattert 64.000 Euro, bei der nächsten Frage steigt sie sofort aus.

Bei der 125.000-Euro-Frage gab es auch die Antwortmöglichkeit Briefmarkensammler, was Moderator Jauch dazu bringt eine persönliche Geschichte zu erzählen. Denn zum 100. Geburtstag von Loriot erschien eine Sonderbriefmarke, die der Entertainer unbedingt haben wollte, ging dabei allerdings leer aus. "Die war nirgends mehr zu bekommen." Auf Social Media sorgte das für ein Angebot.

Publikum buht Kandidaten nach Joker-Entscheidung aus

Als nächster Kandidat setzt sich Niklas Kaeseler aus Düren mit einer Antwort in weniger als drei Sekunden gegen die anderen "WWM"-Teilnehmer durch. Der Gymnasiallehrer entscheidet sich gegen den vierten Joker, da die Antworten aus dem Publikum in den letzten Monaten oft zweifelhaft waren. Dafür erntet er Buh-Rufe. "Viel Glück, wenn Sie später den Publikums-Joker brauchen", ergänzt Jauch noch.

"WWM"-Moderator Jauch fragt Kaeseler noch, ob er die russische Version der Sendung kenne, in der das Publikum Kandidaten oft absichtlich die falsche Antwort gibt, wenn sie jemanden nicht mögen." Ohne Einsatz des Publikums marschiert der Englisch- und Erdkundelehrer souverän durch die Fragen. "Der braucht gar kein Publikum, diese Arroganz muss man erstmal haben". stellte Jauch fest.

"WWM"-Kandidat rettet Hund von Lukas Podolski

Doch bei der Frage zum Vogel des Jahres muss der Gymnasiallehrer dann doch auf das Publikum zurückgreifen, der Joker hilft in dem Fall. Für das Finale ist Kaeseler nun sicher qualifiziert und los geht die Plauderstunde. Der Kandidat aus Düren enthüllt, dass er den Hund von Lukas Podolski zunächst beinahe überfahren hätte und im Anschluss von der Straße gerettet hat. Während Podolski einen Weihnachtsbaum in sein Haus brachte, ist der damals noch junge Labrador ausgebüxt.

Er hat den Hund vorerst mit zu sich genommen, aber die Feuerwehr informiert. Am nächsten Tag meldete sich dann die Frau des ehemaligen Nationalspielers bei ihm und holte den Hund persönlich ab. Mit 16.000 Euro geht der Lehrer ins Finale, da er sich bei der Folgefrage trotz Telefonjoker verzockt, allerdings hatte er zu seinem Glück die Sicherheitsvariante ohne vierten Joker gewählt.

Publikumsjoker verwechselt Kaulitz-Brüder

Der nächste Kandidat aus der Nähe von Offenburg überrascht mit seiner großen Angel-Leidenschaft. Im Studio werden gleich mehrere Bilder seiner größten Fänge gezeigt. Kandidat Alexander Hundertpfund geht mit ruhiger Finesse durch die Fragen – bis zu einer kuriosen 8000-Euro-Frage:

Wer erfüllt alle Bedingungen, um bei einer möglichen Wahl zum "Sexiest Grandpa Alive" gute Chancen zu haben?

  • A: Ronan Keating
  • B: Robbie Williams
  • C: Justin Timberlake
  • D: Bill Kaulitz

Der Kandidat selbst überlegt zwischen Keating und Williams und befragt das Publikum. Ein Mann steht auf und gibt gleich zu, dass er sich nicht sicher ist. Aber "Bill Kaulitz sei ja mit Heidi Klum verheiratet und könnte doch schon Großvater sein". Diese Antwort sorgt beim Marketing Manager für Verwirrung, da er gleich richtig feststellt, dass Heidi Klum mit Tom Kaulitz verheiratet ist. Er entscheidet sich für sein anfängliches Gefühl und wählt die richtige Antwort Ronan Keating.

Auch auf Twitter sorgte der Mann aus dem Publikum, der dabei sogar eine Frau übergangen hat, die es gewusst hätte, für Entrüstung:

Bei 64.000 Euro ist dann Schluss für den Offenburger. Es folgt mit Andrea Thoma-Kress eine Virologin von der Universität Erlangen, die in einem kleinen Dorf in der Nähe mit ihrer Familie lebt. Dank ihres Wissens räumt die in Mittelfranken lebende Kandidatin ebenfalls 64.000 Euro ab, und zwar weil sie dem Publikum vertraut. Es ging darum, welche Stadt aufgrund von bedrohlichen Hochwasser ihren Hauptstadtstatus verliert, richtig war Jarkarta.

Der letzte Kandidat ist der Gastwirt Daniel Hieninger aus der Nähe von Regensburg. Er schafft es bis kurz vor Sendungsschluss noch bis zur 16.000-Euro-Marke und darf morgen erneut ran. Zuvor empfiehl der Bayer dem ehemaligen Radiomoderator Günther Jauch noch einen Classic Rock Radio Sender, bei dem keine Songs laufen, die nach 2000 erschienen sind.

Moderatorin Laura Wontorra geht TV-Koch in seiner eigenen Show an

Im deutschen TV ist Laura Wontorra längst nicht mehr nur im Sport ein fester Bestandteil. Seit 2020 moderiert die gebürtige Bremerin unter anderem die beliebte Vox-Show "Grill den Henssler". Neben Star-Koch Steffen Henssler führt sie da nicht nur durch den kulinarischen Abend, sondern entlockt sowohl dem Gastgeber als auch den prominenten Gästen regelmäßig das ein oder andere private Detail.

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