
Das iPhone 16 wird kommendes Jahr gerüchteweise von einem schlankeren Modell abgelöst.Bild: AP / Pamela Smith
Digital
20.11.2024, 16:0020.11.2024, 16:01
Ein Hype, von dem in den vergangenen Wochen wahrscheinlich die meisten Menschen etwas mitbekommen haben, war der um die sogenannte Dubai-Schokolade. Die Nachfrage nach dem Trend-Produkt war so groß, dass manche Menschen bereits um fünf Uhr vor Süßwaren-Filialen in der Schlange standen, um eine Tafel abzugreifen. Davon landeten einige für teils lächerlich hohe Summen auf Verkaufsplattformen im Internet.
Solch einen Wirbel kennt man eigentlich nur, wenn Apple mal wieder ein neues iPhone-Modell auf den Markt bringt. Bis es so weit ist, wird es wahrscheinlich noch ein knappes Jahr dauern. Die Gerüchteküche um das iPhone 17 brodelt aber jetzt schon.
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Insider mutmaßen, dass sich das neue Modell optisch vom Vorgänger wohl deutlich abheben wird. Laut "Netzwelt" ist vom "größten Redesign seit dem iPhone X" die Rede, das im Jahr 2017 auf den Markt kam.
iPhone 17: So dünn sollen die neuen Modelle werden
Aller Voraussicht nach soll es im kommenden Jahr ein iPhone 17, ein iPhone 17 Pro und ein iPhone 17 Pro Max geben. Aufsehen erregt aber gerade das Modell iPhone 17 Slim/Air. Das wird gerüchteweise nämlich nur 6 Millimeter dünn sein, was ein Rekordmaß wäre.
Zum Vergleich: Das iPhone 16 misst in der Tiefe 7,8 Millimeter, das iPhone 16 Pro 8,25 Millimeter. Das bislang dünnste iPhone ist das 6er-Modell mit 6,9 Millimetern.
Genau das hatte aber wegen seiner Dünne für Probleme gesorgt. Nutzer:innen berichteten damals nämlich, dass sich das Gerät leicht verbiegen würde, vor allem beim Tragen in der Hosentasche. Das Problem lag dabei in der Materialwahl: Das verwendete Aluminium war nicht stabil genug.
Es ist noch nicht klar, aus welchem Material das iPhone 17 Slim/Air bestehen wird, aber Apple wird wohl viel daran liegen, ein zweites Bendgate zu vermeiden.
Dünne Apple-Geräte liegen im Trend
"Macwelt" berichtet, dass sich der Trend zu dünneren Geräten schon seit längerem abzeichnet. Apple habe das neue Tablet auf eine Höhe von 5,1 Millimeter reduziert. Dafür sei das Innere des Geräts komplett neu gestaltet und die Batterie in zwei Teile gespalten worden.
Über der Batterie sei zudem eine Metallplatte montiert worden, die nicht nur die entstehende Hitze ableiten, sondern auch für mehr Stabilität sorgen soll.
Ob Kund:innen am Ende wirklich von solch einer Design-Neuerung profitieren werden, ist fraglich. Denn bei den meisten iPhone-Modellen ragen die Kameramodule leicht aus dem Gehäuse heraus, wie "Macwelt" anmerkt.
Was die iPhone-Kamera angeht, kommt mit dem neuesten Modell auf Kund:innen aber womöglich noch eine weitere Neuerung hinzu. "Netzwelt" berichtet, dass die Kamerainsel gerüchteweise nicht mehr in der linken Ecke, sondern mittig angeordnet werden soll.
Ob dafür die Menschen wie für die Dubai-Schokolade umfünf Uhr morgens Schlange stehen werden, wird sich wohl im kommenden Jahr zeigen.
Früher in der Schule gehörte ein belegtes Pausenbrot zum Alltag. Doch der Konsum im Erwachsenenalter scheint nicht mehr allzu hoch zu sein.
Neben Fußball und Bier gibt es in Deutschland ein drittes materielles Kulturgut, auf das sich auch beinahe alle einigen können: Brot. Auch wenn so manche:r im Ausland von alternativen Backkünsten überrascht wird, freuen sich viele nach jeder Auslandsreise erstmal auf eine gute deutsche Stulle.