Leben
Liebe & Sex

Penisbruch: Ein Mann hatte Viagra genommen, dann brach sein Penis

Unfall nach Viagra – Kind stolpert und bricht Vater den Penis 🍆

21.08.2018, 19:5921.08.2018, 19:59

Es gibt ja Geschichten, die kann man sich nicht ausdenken. Das, was vor kurzem einem 36-Jährigen Inder passiert ist, gehört in diese Kategorie. 

Der Familienvater hatte Viagra genommen. Kurze Zeit später tat das Medikament seine Wirkung, sein Penis schwoll an, er bekam eine Erektion. Eine ziemlich hartnäckige Erektion. Sie blieb auch nach dem Sex bestehen. Und sie war so hartnäckig, dass er sie trotz folgender "energischer Masturbation" – wir zitieren hier aus dem Bericht seiner Ärzte – nicht erlösen konnte.

Soweit so, vielleicht, nicht ganz ungewöhnlich.

Doch dann erfuhr sein Erleben eine dramatische Wendung.

Er schlief ein. Nicht jedoch die hartnäckige Erektion. Die blieb bestehen. Und zwar so stabil, dass sein kleines Kind darüber stolperte. Ja, tatsächlich.

Wir zitieren aus dem medizinischen Bericht des "British Medical Journal":

"Sein Kind fiel aus Versehen über seinen erigierten Penis, daraufhin bekam er große Schmerzen und die Erektion ging zurück."

Nach zwei schmerzhaften Tagen wurde der Vater in einem Krankenhaus vorstellig. Dort diagnostizierten die Ärzte eine Penis-Fraktur – eine sogenannte "Eggplant Deformity" (in etwa: "Auberginen-Verkrümmung") hatte sich gebildet.

Der Name orientiert sich an dem Erscheinungsbild der Verletzung. 

Hier das Bild einer Aubergine, zur Orientierung:

Bild
unsplash

Doch dem Mann konnte in einer Operation von den Ärzten geholfen werden, auch die Nachsorgeuntersuchungen zeigten, dass der Penis geheilt und mittlerweile wieder voll funktionstüchtig ist.

Hier braucht man keine Erektion: Die schönsten Bibliotheken der Welt

1 / 12
#bibporn: Die schönsten Bibliotheken der Welt
Die alte Bibliothek am Trinity College, Dublin
quelle: david iliff/wikimedia commones / david iliff/wikimedia commons
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Massentourismus: Experten raten von Urlaub an 8 beliebten Reiseorten ab
Auf der sogenannten No-List 2026 rät Reiseführer Fodor's von acht besonders belasteten Urlaubsorten ab. Wer etwa die Kanaren besucht, trifft dort auf große Probleme – an denen man mitunter einen eigenen Anteil hat.
Tourismus ist längst nicht mehr nur ein Segen für beliebte Reiseziele. Während er Einnahmen generiert, bringt er auch erhebliche Probleme mit sich: überfüllte Städte, Umweltzerstörung, steigende Lebenshaltungskosten und einen angespannten Wohnungsmarkt.
Zur Story