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Diese 9 Fotos gehören zu den krassesten Drohnen-Fotos des Jahres

Diese 9 Fotos gehören zu den krassesten Drohnen-Fotos des Jahres

31.07.2018, 11:2101.08.2018, 10:56

Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein: Freie Sicht, aus luftiger Höhe bietet sich der Blick aufs große Ganze – und so entsteht oft eine ganz neue Perspektive auf die Welt.

Next-Level-Landschaftsfotografen wollen auch hoch hinaus, und setzen dabei auf die Drohnen. Die kleinen Fluggeräte zaubern schon seit Jahren fantastische Fotos.

Nun wurden die Gewinner der Drone Awards 2018 vorgestellt: Ein Fotowettbewerb für Drohnenfotografie. In mehreren Einzelkategorien wurden Gewinner gekürt. Diese Bilder gehören zu unseren Favoriten.

Dieses Foto von Florian Ledoux gewann den Gesamtpreis des Wettbewers

Der große Sieger für das beste Foto: Die Bylot-Insel im Sirmilik-Nationalpark, ist unmittelbar gegenüber dem Nordende der Baffininsel im Territorium Nunavut in Kanada. Hier fotografierte der Gewinner  ...
Florian Ledoux

Und diese 9 Fotos aus der erweiterten Auswahl gefallen uns besonders gut.

1. Der Kratera

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kirsten täuber

2. Weather Snake

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ovi d.

3. Nucleus

Kategorie "abstract": Ein Boot pflügt durch das eiskalte Wasser vor Alaska. (Foto: Casey McCallister)
casey mccallister

4. El Angel

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luis alonso jimenez

5. Honors Day

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xiaxiao liu

6. Responsible Daddy the Gharial with Babies

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Dhritiman Mukherjee

7. Blacktip Shark

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adam barker

8. Ameneties 

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gary cummings

9. Basketball

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shiuhui liu
Präbiotische Limos liegen im Trend – aber Ernährungsexperten sind nicht überzeugt
Softdrinks gelten eigentlich nicht als Gesundheitsbooster. Doch aktuell werden hierzulande Limos vermarktet, die eine Extra-Portion Ballaststoffe enthalten. Dass dadurch die Darmgesundheit gefördert wird, halten Expert:innen allerdings für zweifelhaft.
Wer Ballaststoffe zu sich nehmen will, greift in der Regel zu pflanzlichen Produkten. Da wären Haferflocken, Vollkornbrot, Naturreis, Hülsenfrüchte oder Obst und Gemüse. Es gibt also eigentlich genügend Auswahl und trotzdem nehmen wir laut dem Bundeszentrum für Ernährung zu wenig davon zu uns.
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