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Wein doch

Sprachnachrichten bei WhatsApp & Co.: Was soll das mit dem Essen?

Rebecca kann es nicht ausstehen, wenn ihr jemand was vorkaut.
Rebecca kann es nicht ausstehen, wenn ihr jemand was vorkaut. bild: watson
Wein doch

"Schmatz mir nicht ins Ohr": Rebecca bekommt von Sprachnachrichten beim Essen schlechte Laune

25.04.2024, 10:0325.04.2024, 10:03

Bei Sprachnachrichten gibt es nur zwei Meinungen: Man liebt sie oder man hasst sie. Die einen kommunizieren fast nur so via Whatsapp und sparen sich Telefonate ohnehin, die anderen bekommen die Krise, wenn wieder irgendjemand zu faul war, um eine Nachricht zu schreiben.

Unsere Kollegin Rebecca hat kein Problem mit Sprachnachrichten. Aber: Sie hat ein Problem mit Mitmenschen, die währenddessen essen. In ihrem "Wein doch" echauffiert sie sich über Nachrichten mit Schmatzgeräuschen.

Hier kannst du das Video sehen:

"Wein doch": Hier siehst du andere Folgen des watson-Teams

"Wein doch" ist eine watson-Videoserie. Kolleg:innen aus der Redaktion betrinken und beklagen sich vor laufender Kamera. Oder jammern bei einem Gläschen Wasser. Und zwar über ein Thema, das sie in ihrem Leben immer und immer wieder stresst.

Lukas hasst AirPods:

Ronja dreht bei Karaoke durch:

Und wehe, jemand steht Benny im Weg!

Die ganz Tapferen von euch können in dieser Playlist einfach Start drücken und sich all unsere "Wein doch"-Clips ansehen. Die Reihenfolge wird vom System per Los entschieden:

Die Clips findest du auch auf Tiktok, Instagram und Youtube. Teile sie gerne mit deinen Freund:innen oder schreibe uns deine Meinung auf Social Media in die Kommentare.

Zwei Väter über ihre Regenbogenfamilie: "Queere Menschen sind noch nicht Alltag"
Steve und Frank sind seit elf Jahren ein Paar. Ihnen war von Anfang an klar, dass sie irgendwann eine Familie gründen wollen. Bei watson sprechen die beiden Väter über ihren Alltag als Regenbogenfamilie, über den Adoptionsprozess und welche Vorurteile sie sich online anhören müssen.
Den Moment, als Steve und Frank ihre Tochter zum ersten Mal sehen, beschreiben beide als surreal. Kurz nach der Geburt ihres Adoptivkinds sind sie im Krankenhaus. Es ist 2022, zu dem Zeitpunkt neigt sich die Corona-Pandemie erst langsam dem Ende, deswegen gilt FFP2-Maskenpflicht. Neben dem medizinischen Personal sind auch Mitarbeitende vom Jugendamt vor Ort; sie begleiten das erste Aufeinandertreffen der beiden mit ihrer Tochter.
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