Transparenzhinweis
Dieser Artikel wurde von unserer Redaktion erstellt und überprüft. Dabei kamen auch KI-Tools zum Einsatz. Mehr Infos zu unserem Umgang mit KI gibt es hier. Fragen oder Hinweise gerne an redaktion@watson.de.
Nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft und einer erfolgreichen ersten Saison unter Trainer Vincent Kompany plant der FC Bayern den nächsten Schritt in seiner Kaderentwicklung. Kompany, der mit mutigem Offensivfußball überzeugte, soll nun hochkarätiges Personal bekommen.
Im bisherigen Transfersommer 2025 hat der Klub bereits Jonathan Tah von Bayer Leverkusen und das Talent Tom Bischof aus Hoffenheim verpflichtet.
Gleichzeitig mussten die Bayern jedoch auch einige Rückschläge verkraften: Wunschspieler wie Florian Wirtz, Nico Williams und Bradley Barcola entschieden sich gegen einen Wechsel nach München. Zudem haben mit Thomas Müller und Leroy Sané zwei erfahrene Stützen den Verein verlassen.
Nun rückt offenbar ein Doppelschlag in den Fokus, der für Aufsehen sorgen dürfte: Christopher Nkunku und Malo Gusto vom FC Chelsea. Beide Spieler haben erst am Sonntagabend die Klub-WM 2025 in den USA gewonnen und sind damit internationale Titelträger.
Wie das spanische Transferportal "Fichajes.net" berichtet, denkt der FC Bayern über eine Verpflichtung des Offensivspielers Nkunku und des Rechtsverteidigers Gusto nach.
Laut des Berichts sei der deutsche Rekordmeister bereit, insgesamt rund 100 Millionen Euro für das Duo zu investieren.
Noch sei es in beiden Personalien früh im Prozess, heißt es weiter. Dennoch gebe es Hinweise darauf, dass die Bayern konkrete Schritte planen, um die beiden Franzosen an die Säbener Straße zu lotsen. Besonders bei Nkunku wäre das Interesse nicht neu: Seit Monaten taucht sein Name immer wieder auf.
Der 26-Jährige war bereits zu seiner Leipziger Zeit ein Wunschspieler in München. Laut "Bild" und "The Athletic" soll es erneut Gespräche mit seinem Berater Pini Zahavi geben.
Dieser Artikel wurde von unserer Redaktion erstellt und überprüft. Dabei kamen auch KI-Tools zum Einsatz. Mehr Infos zu unserem Umgang mit KI gibt es hier. Fragen oder Hinweise gerne an redaktion@watson.de.
Die französische Sportzeitung "L'Équipe" schreibt, dass sich Nkunku nur wenige Klubs als nächste Station vorstellen könne – der FC Bayern zähle offenbar dazu. Ein konkretes Angebot an Chelsea liege aber bislang nicht vor. Zwar seien die Londoner grundsätzlich bereit, ihren Offensivspieler ziehen zu lassen, doch ein Wechsel sei derzeit noch kein Thema zwischen den beiden Klubs.
Auch Malo Gusto steht offenbar erneut auf dem Zettel der Bayern. Der 21-Jährige gilt als eines der spannendsten Rechtsverteidigertalente Europas. Schon vor Wochen berichtete "Bild", dass sein Name an der Isar diskutiert wurde. Laut "L'Équipe" haben sich die Bayern-Verantwortlichen inzwischen konkret nach seiner Verfügbarkeit erkundigt.
Gusto, der im Sommer 2023 von Olympique Lyon nach London gewechselt war, konnte sich bei Chelsea schnell etablieren. Seine dynamische Spielweise und Flexibilität machen ihn zu einem interessanten Kandidaten für die rechte Abwehrseite, auf der in München zuletzt immer wieder rotiert wurde.
Derzeit gibt es laut "L'Équipe" noch keine offiziellen Verhandlungen, weder bei Nkunku noch bei Gusto. Auch bei Bayern soll man aktuell noch andere Transferziele priorisieren. Doch die Bereitschaft, für beide gemeinsam tief in die Tasche zu greifen, zeigt: Der FC Bayern plant groß und könnte bald für eine Überraschung sorgen.