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Instagram-Model Angelica Blick unter Beschuss: Jetzt reagiert sie

Angelica Blick sieht sich bei Instagram immer wieder fiesen Kommentaren ausgesetzt.
Angelica Blick sieht sich bei Instagram immer wieder fiesen Kommentaren ausgesetzt.
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Influencerin unter Beschuss – jetzt wehrt sie sich: "Darauf scheiße ich!"

02.10.2020, 16:4602.10.2020, 16:55
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Bei Instagram muss Angelica Blick sich Tag für Tag einiges gefallen lassen. Jetzt schießt die Influencerin zurück – mit einer klaren Ansage.

Die Schwedin hat mehr als eine Million Follower bei Instagram. Auf ihren Fotos zeigt das Fitness-Model sich gerne leicht bekleidet. Doch das kommt nicht bei jedem User gut an.

"Ich sehe nicht weiblich genug aus"

"Jeden Tag bekomme ich solche Kommentare, die mich dafür kritisieren, dass Fitness mein größtes Hobby ist", schreibt die 30-Jährige bei Instagram:

"Die Leute kritisieren mich, weil ich in ihren Augen nicht weiblich genug aussehe oder weil ich nach der Meinung unserer Gesellschaft nicht den richtigen Körper habe."

Blick nennt einige dieser Kommentare:

"Mit deinem Körper siehst du aus wie ein Mann." "Warum lässt du dir keine Brust-Implantate einsetzen?" "Zum Glück kann niemand diese Muskeln sehen, wenn du Kleidung trägst." "Das ist doch nicht weiblich."

"Das ist mein Körper"

Die Schwedin stellt klar:

"Das ist mein Körper, und es ist meine Entscheidung, was ich mit diesem Körper mache. Zum Glück gebe ich darauf einen Scheiß!"

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Blick weiter: "Ich könnte nicht stolzer auf mich sein – nicht nur in Bezug auf mein Aussehen. Ich lasse mir von der Gesellschaft nicht vorschreiben, wie ich mich verhalten soll."

"Danke, Körper"

Stattdessen dankt sie ihrem Körper: "Danke, dass du mich jeden Tag trägst. Danke, dass du mich jeden Tag so stark fühlen lässt. Danke, dass du mich jeden Tag Freude spüren lässt."

Das Instagram-Model rät seinen Fans: "Scheißt auf das, was die Gesellschaft euch sagt – fokussiert euch darauf, wie ihr euch fühlt. Das ist das Wichtigste im Leben."

(dhe)

"Hart aber fair" wird von anderem Polit-Talk in der ARD verdrängt

Bei den politischen Talk-Shows der öffentlich-rechtlichen Sender ist derzeit viel Bewegung drin. Die Sendung von Sandra Maischberger beispielsweise pausiert seit dem 26. März. Die Moderatorin verkündete aber schon selbst, dass das Format nach zwei Wochen Oster-Auszeit in die ARD zurückkehren wird.

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