
Felix Lobrecht und Tommi Schmitt haben inzwischen 200 Folgen ihres Podcasts "Gemischtes Hack" veröffentlicht.bild: instagram / Felix_lobrecht
Podcast
09.11.2022, 15:3209.11.2022, 15:32
Felix Lobrecht und Tommi Schmitt veröffentlichten am Mittwoch ihre 200. Folge des erfolgreichen Comedy-Podcasts "Gemischtes Hack". In dieser Episode sprachen sie unter anderem über die kommende Ausgabe "Wetten, dass..?" und diskutierten über die aktuellen Protest-Aktionen der Gruppe "Letzte Generation".
Tommi Schmitt, der ein großer Fan der Kult-Show "Wetten, dass..?" ist, zählt die Gäste der Ausstrahlung am 19. November auf: Alexander Zverev, Alexandra Popp, Giulia Gwinn, John Malkovich, Michael Bully Herbig, Christoph Maria Herbst sowie Veronica Ferres und ihre Tochter Lilly Krug werden gemeinsam mit Thomas Gottschalk und Michelle Hunziker auf der Couch sitzen.
Felix Lobrecht schießt gegen "Wetten, dass..?"
"Ich finde, das ist eine sehr gute Couch", sagt Tommi Schmitt begeistert. Doch sein Kollege hält direkt dagegen: "Boah ey, ich könnte mir nichts Schlimmeres vorstellen, als mir das anzugucken", woraufhin beide in Gelächter ausbrechen.
Der ZDFneo-Moderator berichtet außerdem, dass "die beiden Internet-Zwillinge" Backstage moderieren würden. Ihm würden die Namen allerdings nicht einfallen. "Lena und Laura ... ? – Ich bin so ein Opa, ich kenn’ das wieder nicht! Ich bin selbst wie Gottschalk", gibt er zu. Mit den "Internet-Zwillingen" dürfte er die Tiktokerinnen Lisa und Lena gemeint haben, die schon im vergangenen Jahr Backstage moderierten.
Nachdem die beiden Podcaster durchgegangen sind, welche Wetten sie anbieten würden, zieht Felix Lobrecht noch einmal ein Fazit zur Show:
"Ich werde 'Wetten, dass..?' nicht gucken und ich bin dagegen, dass es ausgestrahlt wird, sorry."
Das könne Tommi Schmitt nun gar nicht verstehen. "Ist wirklich 'ne Frechheit!", findet der Moderator.
Diskussion über die "Letzte Generation"
Als die Folge schon fast zu Ende ist, fragt Felix Lobrecht sein Gegenüber, was er eigentlich von der Protestbewegung der Klima-Aktivisten:innen halte, die sich immer öfter auf die Straße kleben und somit gegen die Klima-Politik demonstrieren.
Tommi Schmitt findet, dass sie zwar moralisch gesehen einen guten Grund für die Aktionen haben würden, doch diese seien nicht zielführend. "Die Leute reden nicht über den Klimawandel. Die reden über mögliche Strafen, über die Form des Protests und wer sich da festklebt."
Felix Lobrecht äußert einen ganz anderen Gedanken: Seiner Meinung nach würden sich die Menschen mit streikenden Arbeiter:innen gewissermaßen solidarisieren. Der Sinn des Streiks sei auch hier, den Alltag zu stören und auf Missstände aufmerksam zu machen. "Im Wesentlichen macht die 'Letzte Generation' genau das, nur für etwas noch Größeres." Er wundere sich, warum noch keiner die Parallele zu den Klebe-Aktionen der Aktivist:innen gezogen hätte, die "gefühlt gar keine Solidarität" erhalten würden.
Trotzdem fände auch er es "nervig, wenn sich ein 19-Jähriger auf die Straße klebt." Im Endeffekt hätte er, genauso wie Tommi Schmitt, "keine richtige Meinung" dazu.
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