Cheyenne Ochsenknecht nahm an der 15. Staffel von "Let's Dance" teil und tanzte zusammen mit Evgeny Vinokurov.Bild: dpa / Rolf Vennenbernd
Prominente
Fliegen ist aktuell mit sehr viel Ärger verbunden: Nahezu täglich erleben Passagiere Flugausfälle oder müssen mit verspäteten Flügen rechnen. Promis wie Stefanie Giesinger oder Motsi Mabuse und Joachim Llambi blieben vom Flug-Chaos nicht verschont und machten ihrem Ärger im Netz bereits Luft. Ex-"Let's Dance"-Kandidatin Cheyenne erlebte nun jedoch aus einem anderen Grund einen unangenehmen Flug.
Vor Kurzem verbrachte die Influencerin einige Tage auf Mallorca zusammen mit ihrem Verlobten Nino Sifkovits und Töchterchen Mavie. Auf der spanischen Insel feierte Cheyenne ihren 22. Geburtstag. Außerdem fand ihr Junggesellinnen-Abschied statt. Auf dem Rückflug von Palma nach Graz gerieten Cheyenne und ihr zukünftiger Mann plötzlich mit einem Steward aneinander.
Cheyennes Tochter benimmt sich "zu dreckig"
In ihrer Instagram-Story berichtete die Reality-TV-Darstellerin ihren Followern von dem Zwischenfall. "Gestern ist uns auf dem Flug das Krasseste ever passiert", teaserte die junge Mutter ihre Geschichte an. Eine Viertelstunde vor dem Landeflug sei der Chef-Steward zu ihnen gekommen, so Cheyenne, und habe sich darüber beschwert, dass ihre Tochter sich "zu dreckig benimmt".
"Ich konnte das gar nicht glauben, als ich das gehört habe und habe deswegen nachgefragt", führte das Model aus. Der Chef-Steward habe auf die Frage erwidert, dass es in Ordnung sei, wenn mal ein Keks auf dem Boden liegen würde, aber nicht so viele Krümel. Er könne nicht verstehen, warum das Kind nicht sauber essen könne, soll der Flugbegleiter gesagt haben.
Cheyenne wiederum konnte die Aufregung des Stewards nicht verstehen und wetterte in ihrer Instagram-Story:
"Das Kind ist anderthalb Jahre alt. Wo ist das Problem?"
Sie stellte außerdem klar, dass es bei ihnen nicht dreckig gewesen sei: "Es lag ein Keks auf dem Boden und ein paar Krümel. Trotzdem hat Niko angeboten, nach der Landung alles wegzumachen und beim Putzen zu helfen." Zum Schluss wiederholte sie noch einmal verärgert: "Ich fand es so eine Frechheit, dass er meinte, Mavie benimmt sich dreckig mit anderthalb Jahren."
War Mavies Spielzeug zu laut?
Das war allerdings nicht der einzige Vorfall während des Fluges. Etwas später berichtete Cheyenne außerdem von einer unschönen Begegnung mit einer weiteren Passagierin. "Mavie hat ein Spielzeugtelefon, das ein paar Geräusche macht. Und die Frau, die vor uns saß, hat sich ständig umgedreht und genervte Geräusche gemacht, wenn Mavie ihr Spielzeug runtergeschmissen hat", erzählte die 22-Jährige.
Und sie wette, dass diese Frau sich beim Chef-Steward beschwert habe, fügte sie hinzu und ergänzte:
"Warum regen sich Menschen immer über Kinder auf, wenn sie mal schreien oder spielen oder essen? Als ob sie erwachsen auf die Welt gekommen sind."
Cheyenne Ochsenknecht schießt gegen Hater
Die Reaktionen auf Cheyennes Storys waren anschienend nicht nur positiv, denn sie sah sich gezwungen folgendes Statement zu veröffentlichen: "Einige haben mir geschrieben, warum ich so ein Spielzeug mitnehme und warum ich nach dem Essen die Sachen nicht direkt wegräume."
Cheyenne Ochsenknecht veröffentlichte dieses Statement in ihrer Instagram-Story.screenshot instagram.com/cheyennesavannah
In diesem Zusammenhang stellte sie klar, dass sie Mavies Schmutz immer wegräume, im Flugzeug habe sie es einfach nicht geschafft, bevor der Chef-Steward aufgetaucht sei. Und das Spielzeugtelefon ihrer Tochter sei ganz leise gewesen. "Also nervt mich nicht mit euren Nachrichten", lautete ihre Ansage an ihre Hater. Zum Beweis, das Mavies Spielzeugtelefon nicht laut sei, postete sie eine kurze Sequenz, in der sie die Geräusche von dem Spielzeug abspielte.
(swi)
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