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Laura Wontorra ist sowohl aus dem Sport- als auch dem Unterhaltungsbereich im TV nicht mehr wegzudenken. Neben ihren Einsätzen als Sportmoderatorin für Dazn, steht sie auch für "Ninja Warrior" bei RTL oder die Vox-Show "Grill den Henssler" vor der Kamera. In Letzterer sorgte sie kürzlich für eine pikante private Enthüllung, die ihr nicht nur Lacher, sondern auch Ärger eingebracht hat, wie sie nun enthüllt.
In der Sendung berichtete sie im Gespräch mit Gast Tim Mälzer: "Mein Papa ist jetzt bei Tinder!" Sie enthüllte sogar, dass er dort mit seinem Alter schummeln würde: "Mein Vater ist 74. Bei Tinder ist er aber erst 72", verriet sie. Auch wenn Jörg Wontorra eigentlich kaum Sendungen seiner Tochter anschaut, scheint ihm diese Aussage nicht entgangen zu sein, wie Laura jetzt in der "NDR Talkshow" berichtet.
Als sie am Freitagabend dort von Moderatorin Bettina Tietjen auf ihre Aussage angesprochen wird, muss sie etwas peinlich berührt einräumen: "Da habe ich mal einen Anruf bekommen danach. Das hätte ich wohl nicht so unbedingt erzählen sollen." Nun hätte sie mit ihrem Vater einen Deal:
Es war nicht die einzige kuriose TV-Situation, über die sie an diesem Abend sprach. Tietjen erinnerte Laura Wontorra auch an eine schmerzhafte Situation, die sich bereits im Mai im Fußballstadion ereignet hatte. Damals bekam Laura während ihres Einsatzes als Dazn-Moderatorin einen Ball hart an den Kopf geschossen.
"Ich habe das Gefühl, ich bin entjungfert worden. Endlich bin ich Sportmoderatorin", witzelt sie über die Situation. Der Vorfall ereignete sich in Köln. Die 34-Jährige vermutet, der Verursacher war kein Geringerer als der Torwarttrainer des 1. FC Kölns persönlich. Ob so etwas zufällig passiere, will Tietjen von ihrem Gast wissen. Aber das glaubt Laura Wontorra nicht. "Nö, die versuchen das schon, glaube ich, öfter mal. In den meisten Fällen klappt das nicht, aber dann geht doch mal einer durch", erklärt sie.
Glücklicherweise ereignete sich der Vorfall nicht in einer Live-Situation, sondern in einer Probe. "Demnach war das noch ganz ok", meint Laura. "Aber, wie gesagt: Jetzt bin ich waschechte Sportmoderatorin. Jetzt ist es mir passiert."
