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Rund um das Dschungelcamp 2023 inszenierten sich Marc Terenzi und Verena Kerth als absolutes Dreamteam. Nachdem Verena in der Sendung überraschend früh ausgeschieden war, machte der Sänger ihr noch in Australien einen Heiratsantrag, Verena nahm an.
Doch statt mit ihrer Hochzeit machten die beiden zuletzt oft Negativschlagzeilen. Schon einmal gab es Berichte über Handgreiflichkeiten zwischen dem Paar, entsprechende Verletzungen versuchten Marc und Verena mit kuriosen Geschichten zu rechtfertigen. Vor Kurzem gab es dann erneut Prügelvorwürfe, eine entsprechende Anzeige soll Medienberichten zufolge vorliegen.
Nun meldet sich ein Vertrauter des Paares zu Wort, der die Nacht, in der der letzte Vorfall passiert sein soll, miterlebt hat. Er enthüllt neue Details darüber, was zwischen Marc und Verena wirklich passiert sein soll.
In der "Bild" sprach nun Techno-DJ Steve Es über die Beziehung von Marc und Verena und über die Nacht, nach der Marc von der Polizei in Gewahrsam genommen wurde.
Die Feier, die letztlich so eskalierte, hatte laut Steve einen ganz bestimmten Grund. "Am letzten Wochenende genau vor einem Jahr habe ich die beiden auf einem Event kennengelernt und es war bei uns Liebe auf den ersten Blick", sagte er. Ihr Jubiläum hätten sie alle gemeinsam in Hamburg feiern wollen. "Es lief ein bisschen aus dem Ruder, aber so ist halt das Rockstar-Leben. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert", fuhr der DJ fort.
Die Polizei hatte zuvor gegenüber RTL bestätigt, dass es ein Körperverletzungsdelikt zwischen einem Mann und einer Frau gegeben habe. Nun werde gegen beide wegen wechselseitiger Körperverletzung ermittelt. Weil eine Rechnung im Hotel nicht bezahlt wurde, gebe es demnach außerdem Ermittlungen wegen eines Betrugsverdachts.
Doch Steve Es gibt nun tiefere Einblicke in die Geschehnisse der fraglichen Nacht. Der "Bild" sagte er:
Auch die offene Rechnung des Hotels, mit dem beide laut Es eine Kooperation hatten, sei bezahlt. "Das war lediglich schlechte Kommunikation", fügte er noch hinzu.
Als die Polizei nach dem Vorfall ins Hotel kam und Marc mitgenommen habe, habe Verena ihn angerufen, berichtet Steve weiter. "Dann sind wir vom Hotel zu mir nach Hause, um etwas zur Ruhe zu kommen und haben auf Marc gewartet."
Verena habe dann aber schnell einen Anruf von der Polizei bekommen. Der Vorwurf: Sie habe die Zeche geprellt und sei betrunken Auto gefahren. Auf Aufforderung der Polizei hin seien sie dann zur nächsten Wache gefahren und hätten die Vorwürfe dort aus der Welt geschafft.
"Sie hat das Auto nur aus der Tiefgarage gefahren und dann haben wir es abgestellt und haben uns ein Taxi genommen. Verena ist nicht betrunken Auto gefahren und ihr Alkoholpegel war längst abgebaut", erklärt der Vertraute.
Auch den Verdacht des Betruges möchte Steve ausräumen. "Dass die Rechnung im Hotel offen war, haben wir zu dem Zeitpunkt dann auch erfahren und haben uns sofort auf den Weg gemacht, um die Rechnung zu begleichen. Wir wussten es bei der Abreise einfach nicht besser. Immerhin hat das Personal uns auch ohne Anstand aus dem Parkhaus gelassen", stellt Steve klar. Und er verrät auch ein weiteres Detail zu Marc und Verena:
Der DJ sieht die Beziehung des Paares sehr positiv und das trotz der neuen Vorwürfe, die nun im Raum stehen. "Ich hoffe, dass die beiden sich niemals trennen. Ich möchte mich für keinen der beiden entscheiden, weil sie beide einfach liebenswert sind", meint er. Und er ist auch überzeugt: "Ob die beiden sich guttun oder nicht, können nur die beiden entscheiden, immerhin sind sie erwachsene Menschen."
Verena ist laut Steve "ein herzensguter Mensch", Marc beschreibt er als Kumpel zum Pferdestehlen. "Wäre er ein Frauenschläger, würde ich mich klar von ihm distanzieren", macht Steve deutlich.
Verena selbst will den Fokus nun wohl weg von den negativen Schlagzeilen lenken. Auf Instagram postete sie am Donnerstag mehrere Fotos ihres Hamburg-Trips. Dort ist sie nicht nur mit Steve, sondern auch gut gelaunt mit Marc zu sehen. Angesichts der krassen Vorwürfe rund um ihre Reise in den Norden ein deutliches Statement.
