2024 gibt es erstmals zwei Dschungelcamp-Staffeln. Die kommende Sommer-Ausgabe geht in Südafrika über die Bühne und wartet mit einem All-Star-Cast auf. Heißt also: Die Promis waren bereits und Dschungel und nehmen einen zweiten Anlauf auf die Krone.
Am 13. Mai gab RTL offiziell bekannt, wer das "IBES"-Abenteuer erneut wagt. Unter anderem Hanka Rackwitz wird mit von der Partie sein. Vorab verrät sie in einem Interview, dass sich ihr Tageslauf in den letzten Jahren stark verändert hat. Und das betrifft auch ihr Sex-Leben.
Hanka Rackwitz nahm bereits 2017 am Dschungelcamp teil, in der 11. Staffel belegte sie den zweiten Platz. Im Jahr zuvor thematisierte sie erstmals, dass sie unter verschiedenen Angst- und Zwangsstörungen leidet.
Vor dem Start der neuen "IBES"-Staffel findet sie bei RTL ehrliche Worte und erklärt: "Also ich sitze seit ungefähr sechs Jahren auf der Couch mit meiner Katze, schminke mich nicht, ziehe mir hässliche Klamotten an, weil ich auch gar kein Geld hatte. Also ich hab mich schon sehr, sehr isoliert."
Zumindest eine Sache fehlt ihr dabei definitiv nicht. Der Dschungel-Star ergänzt: "Ich will auch keinen Sex mehr, hatte ich auch genug. Ist auch immer dasselbe: rein, raus, Micky Maus."
Dennoch wünscht sich Hanka Rackwitz wieder mehr soziale Kontakte. "Ich habe in den letzten sechs Jahren versucht, ins reale Leben zurückzufinden, aber das will mich nicht", ist sie überzeugt. Womöglich kann ihr das Dschungelcamp helfen, denn hier muss sie sich zwangsläufig mit anderen Menschen auseinandersetzen.
Konkret zu tun bekommt sie es mit Giulia Siegel, Sarah Knappik, Georgina Fleur, Winfried Glatzeder, Mola Adebisi, David Ortega, Thorsten Legat, Kader Loth, Daniela Büchner, Elena Miras, Eric Stehfest und Gigi Birofio. Die Ausstrahlung ist für den Spätsommer geplant, einen genauen Termin hat RTL bislang nicht mitgeteilt.
Feststeht allerdings schon, dass es im Vergleich zum regulären Dschungelcamp einige Änderungen geben wird. So werden die Folgen vorproduziert, das Publikum kann diesmal also nicht mit abstimmen. Vielmehr ist davon auszugehen, dass die Promis sich gegenseitig nominieren.
