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"Let's Dance"-Star Ann-Kathrin Bendixen zieht Fazit zu "Opferrolle"

Ann-Kathrin Bendixen mit Valentin Lusin in der siebten Live-Show der 17. Staffel der RTL-Tanzshow Let s Dance im MMC Coloneum. K
Ann-Kathrin Bendixen und Valentin Lusin sind weiterhin im Rennen.Bild: IMAGO/ Future Image
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"Let's Dance"-Star Ann-Kathrin Bendixen zieht Fazit zu "Opferrolle"

22.04.2024, 11:39
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In der jüngsten Live-Show von "Let's Dance" landete Ann-Kathrin Bendixen wieder auf dem letzten Platz. Sie bekam allerdings erneut genug Anrufstimmen und schaffte es eine Runde weiter. Dieses Mal mussten gleich zwei Promis gehen. Neben Biyon Kattilathu flog auch Sophia Thiel aus der Sendung. Nach der Entscheidung gab es unter einem Instagram-Beitrag viel Kritik dafür. Eine Nutzerin schrieb beispielsweise: "Wer um Himmels willen ruft für Ann-Kathrin an?"

Der Sender reagierte darauf und stellte klar: "Liebe Community, auch wir sind traurig, dass Sophia und Alexandru uns verlassen mussten. Gleichzeitig möchten wir aber betonen, dass Ann-Kathrin daran nicht schuld ist. Neben der Jurywertung seid auch ihr mit euren Anrufen verantwortlich dafür, wer weiterkommt und wer leider nicht." Auch Ann-Kathrin selbst bezog jetzt Stellung dazu.

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"Let's Dance": Ann-Kathrin Bendixen möchte weiter 100 Prozent geben

Ann-Kathrin Bendixen und Valentin Lusin tanzten in der siebten Show einen Contemporary zu "Am I Enough". Während des Auftritts gab es gleich mehrere Pannen. Valentin kippte nach hinten um und riss die 24-Jährige mit zu Boden. Zudem ging ihr Top auf. Die Jury lobte sie aber dafür, dass sie weitermachte und sich nichts anmerken ließ. Motsi Mabuse schwärmte: "Ganz ehrlich, ich freue mich, weil du für mich wirklich bei 'Let's Dance' angekommen bist."

Alle, die sie im Internet immer kritisieren würden, könnten heute die Klappe halten, merkte Mabuse an. Jorge González stellte fest: "Wie mutig du warst. Ich finde es sehr gut, dass du deine Gefühle rausgelassen hast. Alles, was passiert, ist live, aber du warst weiter in deiner Choreografie, das ist das Wichtigste." Joachim Llambi meinte sogar: "Es war dein bester Tanz in dieser Staffel." Sie habe sich auf der Tanzfläche freier gefühlt. Insgesamt bekam Ann-Kathrin für die Performance 19 Punkte.

Ann-Kathrin Bendixen reagiert auf die kritischen Stimmen.
Ann-Kathrin Bendixen reagiert auf die kritischen Stimmen.Bild: Instagram/ Ann-Kathrin Bendixen

In ihrer Instagram-Story betonte die Kandidatin, dass sie auch in der neuen Woche wieder 100 Prozent geben werde. Ihr Gefühl sei in jedem Fall mit Blick auf den neuen Tanz "gar nicht so schlecht". Schließlich kam sie auf die negativen Kommentare zu sprechen, die sie von anderen Personen erhält. Wiederholt wird kritisch angemerkt, dass sie trotz ihrer Leistung von Woche zu Woche weiterkomme und dafür andere gehen müssten.

"Let's Dance"-Kandidatin stellt sich kritischen Stimmen

Ann-Kathrin meinte: "Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich das Gefühl habe, egal, was man macht, man kommt nicht mehr aus dieser Opferrolle raus, in der man diejenige in der Show ist, die nichts kann." Sie fand das Feedback beim Contemporary krass, denn sie habe alles gegeben. Immerhin erhielt sie auch viel Lob von der Jury. Dennoch gebe es Bemerkungen vor allem in eine Richtung: "Die hätte gehen müssen."

Die Kandidatin nimmt die Herausforderung an: "Das nehme ich jetzt mit in diese Woche und kämpfe weiter. Bis zum bitteren Ende. Was soll ich machen? Ich kann es nicht ändern, dass ich hier weiterkomme und ich will es auch nicht ändern, weil ich weiter kämpfen werde. Und zwar richtig, richtig hart", meinte sie.

Ann-Kathrin erklärte, ihr gehe es nicht darum, dass man sie nicht kritisieren dürfte. Sie wüsste selbst, dass ihre Beinarbeit nicht die Beste sei und sie noch viel zu lernen habe. Zwischen all den Aussagen, dass sie nichts könne und rausfliegen müsste, würde sie auch viel Liebe erreichen.

Die Reisebloggerin meinte dazu: "Ich sage euch ehrlich, das ist für mich gerade die Motivation, hier weiterzumachen und weiterzukämpfen." Sie bedankte sich bei ihrer Community für die positiven Nachrichten und dafür, dass sie sich gegen die Hater stellen würden. "Das ist alles andere als selbstverständlich", stellte sie fest. Es würde Menschen geben, die sehen, dass sie alles gebe.

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