Sissi und Ben Melzer nahmen 2021 am "Sommerhaus der Stars" teil, wurden aber nicht vom so genannten "Sommerhaus-Fluch" ereilt – während sich viele Paare nach den Drehs getrennt haben, sind sie weiterhin zusammen. In der Show erreichten sie den zweiten Platz.
In ihrer Instagram-Story meldet sich Sissi Melzer nun jedoch mit einer Hiobsbotschaft. Bei den beiden wurde eingebrochen, wie sie nach einem Konzert feststellen mussten. Es wird wohl eine Weile dauern, bis der Alltag wieder einkehren kann.
Eigentlich lief der Abend für Ben und Sissi Melzer perfekt, zu Hause angekommen folgte dann aber der Schock: Es hat einen Einbruch bei ihnen gegeben. "Nachdem wir vom Konzert zu Hause angekommen waren und die Tür aufgeschlossen haben, ist unser Herz kurz stehen geblieben", berichtet die Reality-Kandidatin.
Es sei "schwer in Worte zu fassen, wie hilflos man sich in diesem Moment fühlt". Der Vorfall liegt anscheinend schon etwas zurück, zuvor hatten Ben und Sissi Melzer bei Social Media nur angedeutet, dass etwas Schlimmes vorgefallen ist. Nun gesteht Sissi:
Das Paar habe beschlossen, sich nicht unterkriegen zu lassen, doch für die "Sommerhaus"-Stars steht auch fest, dass sie "sicherlich noch einige Zeit brauchen, um alles zu verarbeiten". Das Ziel sei es, nach und nach zur Routine zurückzukehren.
Im letzten Absatz setzt Sissi Melzer eine Botschaft an ihre Community ab und warnt vor Leichtfertigkeit im Umgang mit derartigen Gefahren: "Wir wollen euch darauf aufmerksam machen, dass es naiv ist, zu denken: 'Mir/uns passiert so etwas nicht.'"
Sie rät ihren Fans dazu, einen Beratungstermin bei der Polizei anzufragen und sich ausreichend abzusichern. Es sei wichtig, Vorkehrungen zu treffen, "damit euch das hoffentlich nie passiert".
Das Paar hatte sein Haus erst vor wenigen Monaten bezogen und größtenteils selbst saniert. Rund ein Jahr nach der Hochzeit war der Umzug der nächste große Meilenstein gewesen. "Als ob jemand nicht nur in unser Zuhause, sondern auch in unser Leben eingebrochen wäre", beschreibt Sissi Melzer ihre Gefühle.
