Harry und Meghan haben mit ihrer Ankündigung, keine arbeitenden Royals mehr sein zu wollen, für einen großen Knall im Königshaus gesorgt. Besonders seit dem Interview mit Oprah Winfrey im vergangenen Jahr gilt das Verhältnis mehr als angespannt. Das Paar erhob schwere Vorwürfe gegen die königliche Familie und beklagte mangelnde Unterstützung von ihnen.
Über Kate, die immer wieder als Friedensstifterin bezeichnet wurde, meinte Meghan mit Blick auf ihre Beziehung: "Mein Verständnis der letzten vier Jahre ist, dass nichts so war, wie es von außen aussah." Sie dementierte Berichte, dass sie Kate vor ihrer Hochzeit zum Weinen gebracht habe, in Wahrheit soll es nämlich andersherum gewesen sein. Dennoch betonte sie, dass die heutige Prinzessin von Wales ein guter Mensch sei.
Mittlerweile haben sich Harry und Meghan mit ihren beiden Kindern Lilibet sowie Archie in Kalifornien ein neues Leben aufgebaut und verdienen unabhängig vom Palast ihr Geld. Neben ihrer eigenen Doku, die bald auf Netflix erscheint, hat die Mutter zweier Kinder auch auf Spotify ihren eigenen Podcast "Archetypes". Hier spricht sie über Stereotype, gegen die Frauen nach wie vor ankämpfen. Nun meinte Adelexperte Neil Sean auf seinem Youtube-Kanal überraschend, dass ausgerechnet Kate von Meghan dafür eingeladen worden sei.
Der Royalexperte gab jetzt nämlich an, dass Kate tatsächlich in Meghans Podcast als Sprecherin begrüßt werden könnte. Angeblich soll die einstige Schauspielerin sie während der Beerdigung der Queen im September danach gefragt haben. Da William und Kate Anfang Dezember für die Verleihung des "Earthshot"-Preises in Boston sind, wäre es in jedem Fall nicht mehr so weit zu Harry und Meghan.
Neil Sean sagte mit Blick darauf: "Wir sind uns nicht ganz sicher, wie dies an die Prinzessin von Wales weitergegeben wurde, aber laut Meghan hatte sie das Gefühl, dass sie Fortschritte machen." Bisher habe es allerdings "noch keine Rückmeldung" über eine Zu- oder Absage gegeben. Übrigens, Meghan wolle sich demnach mit ihr darüber unterhalten, wie schwierig es sei, das Leben als Familie und die Arbeit in Einklang zu bringen.
Darüber hinaus soll es auch um gemeinsamen Themen als Herzoginnen gehen. Zwar ist Kate mittlerweile Prinzessin von Wales, dennoch musste sie sich als Herzogin von Cambridge auch den Herausforderungen stellen, wie es einst Meghan für einen gewissen Zeitraum machte. Somit bleibt abzuwarten, ob die beiden im Dezember wirklich gemeinsam über die Vergangenheit und ihre Zukunft als Royals sprechen.