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Prinz Harry: Lebensgefährliche Nashorn-Begegnung in Südafrika

19.09.2022, Gro
Prinz Harry erlebte 2015 eine brenzlige Situation in Afrika. Bild: Pool PA / James Manning
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Royal-Insiderin packt aus: Prinz Harry hatte Nahtoderfahrung wegen eines Nashorns

17.10.2022, 10:18
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Vor zwei Jahren entschieden sich Prinz Harry und Herzogin Meghan für ein Leben fernab des Buckingham-Palastes und ohne royale Pflichten und Engagements. Zuvor war der jüngste Sohn von König Charles III. Schirmherr vieler wohltätiger Aktionen und Projekte weltweit. Wie schon seine Mutter Diana scheute der Prinz dabei auch keine gefährlichen Situationen. Beinahe wäre aber eine Begegnung mit einem Nashorn für den Prinzen verhängnisvoll geendet, wie Adelsexpertin Katie Nicholl berichtet.

In ihrem Buch "Harry: Life, Loss, and Love" (deutscher Titel: "Harry – Ein Leben zwischen Liebe und Verlust") geht die Expertin näher auf einen Aufenthalt des Prinzen in Afrika ein. Eigentlich war der Royal angereist, um sich in den Erhalt einer Nashornpopulation einzubringen, doch auf der Reise handelte sich der Herzog von Sussex eine Nahtoderfahrung ein.

Lebensgefährlicher Einsatz in Südafrika

Mehrere Wochen verbrachte Prinz Harry 2015 in Afrika, half dabei, Nashörner in Südafrika einzufangen und sie als Teil von Präservierungsmaßnahmen nach Botswana zu bringen. Um sicheres Reisen zu gewährleisten, wurden die Tiere ruhig gestellt – eigentlich.

Denn eines der Nashörner hatte anscheinend ein anderes Vorhaben, als die Naturschützer. "Obwohl das Nashorn narkotisiert und schläfrig war, hatte es genug Kraft, um auf die Beine zu kommen und vorwärts zu taumeln", heißt es laut "Mirror" im Buch der Adelsexpertin. "Das Tier hat Harry und die Männer eine Weile mit sich herumgeschleift. Es war eine brenzlige Situation, da es ja ein gefährliches Tier ist."

Der Prinz beweist Humor

Ganze 20 Meter zog das Tier den Prinzen und seine Kollegen hinter sich her, erst dann konnten sie das Nashorn zum stehen bringen. Doch die Männer konnten über die brenzlige Situation lachen. "Eigentlich war es verdammt lustig. Harry ging zu Boden, das taten sie alle, aber Harry hat einen verdammt guten Sinn für Humor. Zu versuchen, ein drei Tonnen schweres Nashorn [...] aufzuhalten, ist nicht einfach."

Weniger glücklich ging der Vorfall für einen anderen Mitarbeiter des Konservatoriums aus. Er wurde länger noch als der Prinz von dem gigantischen Tier mitgeschleift und musste aufgrund der dabei entstandenen Verletzungen sogar operiert werden.

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