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Royals: Nach schweren Vorwürfen – diese Maßnahmen ergreift der Palast jetzt

LONDON, ENGLAND - NOVEMBER 21: (L-R) President of South Korea, Yoon Suk Yeol, King Charles III, Prince William, Prince of Wales and Catherine, Princess of Wales attend a ceremonial welcome for The Pre ...
Charles, William und Kate müssen sich wieder mit neuen Vorwürfen auseinandersetzen. Bild: Samir Hussein/WireImage
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Royals: Nach Rassismus-Vorwürfen – diese Maßnahmen ergreift der Palast jetzt

04.12.2023, 13:00
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Die vergangenen Tage überschattet ein neuer Skandal das britische Königshaus. Auslöser dafür ist eine Stelle aus dem neuen Enthüllungsbuch "Endgame" von Omid Scobie. Konkret geht es um die Passage zum Interview von Harry und Meghan mit Oprah Winfrey. Darin heißt es, dass vor Archies Geburt ein Mitglied der Königsfamilie Bedenken über die Hautfarbe des Kindes geäußert habe. In dem Buch von Scobie wurde geschrieben, dass es sich dabei um zwei Personen handeln würde, die das diskutiert hätten.

Namen fielen aber auch hier nicht. In der niederländischen Übersetzung seien aber in vorab verschickten Rezensionsexemplaren die Identität enthalten gewesen, berichtete unter anderem die "Daily Mail". Scobie widersprach: "Es gab noch nie eine von mir produzierte Version, in der Namen vorkamen." Er sprach vielmehr von einem Übersetzungsfehler.

Journalist Piers Morgan enthüllte vor Kurzem im TV die angeblichen Namen, die bis jetzt unbestätigt sind. Es soll sich dabei um Charles und Kate handeln. Nun soll der Buckingham-Palast in großer Aufregung sein.

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Rassismus-Vorwürfe: Stimmung im Palast soll brodeln

In der Öffentlichkeit hielten sich William und Kate mit einem Statement zu den neuen Vorwürfen zurück. Bei einer Veranstaltung wurden sie von einem Reporter konkret gefragt: "Eure Königliche Hoheit, haben Sie einen Kommentar zum Buch von Omid Scobie?" Zudem wollte er wissen: "Haben Sie gestern Abend die 'Piers Morgan Show' gesehen, Eure Königlichen Hoheiten?" In einem Video, das "People" zeigte, war zu sehen, wie William und Kate die Zurufe ignorierten und lächelnd an der Presse vorbeigingen. Hinter den Kulissen soll es bei den Royals aber brodeln.

Ein Palast-Mitarbeiter erklärte jetzt der "Bild": "Der König ist sehr wütend und traurig. Er fühlt sich hintergangen und hat seine engsten Mitarbeiter und Vertrauten gebeten, herauszufinden, wer diese Informationen geleakt hat." Die Stimmung sei zudem angespannt. "So richtig will keine vorweihnachtliche Stimmung aufkommen", teilte er weiter mit. Charles und Camilla würden die Rassismus-Vorwürfe "sehr ernst" nehmen.

Diese Strategie verfolgen die Royals in der Öffentlichkeit

Der Royal-Insider betonte: "Charles und William sind durch diese neue Krise noch enger aneinander gerückt. Sie reden fast täglich miteinander. Die Furore rund um den Rassismus-Skandal sind derzeit das zentrale Thema." Der Thronfolger soll über die aktuellen Geschehnisse wütender als sein Vater sein. Nach außen hin lassen sie sich davon aber nichts anmerken. Der Mitarbeiter meinte dazu: "Alle im Palast sind beeindruckt, wie unbeirrt sie ihre Termine wahrnehmen, sich nicht ablenken lassen und nach außen hin ganz das Bild einer perfekten jungen Familie abgeben. Taktik ganz klar: aussitzen."

Derweil gab "The Telegraph" an, dass in dieser Woche Krisengespräche zwischen Charles und William geplant seien. Dabei sollen Maßnahmen ergriffen werden. Im Zuge dessen würden auch juristische Schritte in Erwägung gezogen werden. Die Royals sollen demnach bei offiziellen Terminen "geschlossen auftreten". So präsentierten sich auch vor Kurzem William und Kate bei ihrem ersten Auftritt nach Erscheinen des Enthüllungsbuchs.

Franca Lehfeldt konfrontiert Judith Rakers mit persönlicher Frage

Jedes Jahr veranstalten Nena Brockhaus, Vivien Wulf und Franca Lehfeldt das Live-Event "Women on Top". Dabei soll ein Zeichen für Chancengerechtigkeit und Gleichberechtigung gesetzt werden. Die Mission lautet, "das Narrativ für Frauen nachhaltig zu verändern". Lehfeldt sprach im Zuge dessen auch mit Judith Rakers. Sie bedankte sich auf ihrem Instagram-Account für dieses Gespräch und die "großartigen und so wichtigen Worte".

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