2023 war sicherlich nicht das erfolgreichste Jahr im Leben von Herzogin Meghan: Ihr Podcast "Archetypes" wurde nach nur einer Staffel abgesetzt, im Anschluss wetterte der Spotify-Chef Bill Simmons gegen die Sussexes und bezeichnete sie in seinem eigenen Podcast als "verdammte Abzocker". Derweil sorgte Harry mit seinen Memoiren "Spare" für Aufsehen, der Wahrheitsgehalt diverser Aussagen in dem Buch ist eher zweifelhaft.
Auch 2024 dürfte für das Paar schwierig werden. Zu dieser Einschätzung kommt zumindest der Journalist Phil Dampier. Zugleich gibt er Meghan einen brisanten Ratschlag mit auf den Weg.
In Großbritannien können Harry und Meghan in Sachen Beliebtheitswerten bei Weitem nicht mit William und Kate mithalten. Ob es zur großen Versöhnung kommt, ist weiterhin sehr fraglich, auch das Verhältnis zwischen Harry und seinem Vater Charles gilt nach wie vor als angespannt. Zu viel Schaden haben die Sussexes mit ihren Vorwürfen gegen das Königshaus angerichtet.
Gegenüber "The Sun" teilt Phil Dampier eine drastische Prognose. Dass sich die Wogen im neuen Jahr glätten, schließt der Royal-Experte aus. "Harry und Meghan haben bekannt gegeben, dass sie 2024 als ihr Jahr der Erlösung betrachten. Dazu sage ich: viel Glück", stichelt er.
Es handele sich um eine "banale Phrase", die sich das PR-Team der beiden "erträumt" habe und in Wahrheit nur wenig bedeute. Dampier gibt daher zu bedenken:
Wie schwierig, das wird, verdeutlicht der Autor anhand eines Beispiels: Sogar Sarah Ferguson, Ex-Frau des in Ungnade gefallenen Prinz Andrew, stand nach vielen Jahren wieder auf der Gästeliste der Zeremonie an Heiligabend in Sandringham – im Gegensatz zu Harry und Meghan. "Die Botschaft war klar: Jeder bis auf Harry und Meghan war willkommen", legt Dampier nach.
Außerdem steht für ihn fest: Die Sussexes sind nicht in der Lage, mit William und Kate "mitzuhalten". Das Königshaus sei eine "historische Institution" und damit definitiv eine Nummer zu groß für Harry und Meghan. Sogar in den USA sei man mittlerweile "genervt" und wünsche sich, das Paar würde mehr positive Energie verbreiten statt immer nur auszuteilen.
Mit Blick auf Meghan prognostiziert der Experte: "Sie wird vielleicht einen Neustart wagen mit einer Art Lifestyle-Unternehmen, ähnlich wie Gwyneth Paltrow". Dies sei einem Buch aus Meghans Feder auch definitiv vorzuziehen. Im Bereich Film und TV habe die 42-Jährige in jedem Fall Pläne. Damit sie ihr Ziel der "Erlösung" erreicht, schlägt Phil Dampier aber etwas ganz anderes vor:
Auch hier dürfte sich eine Aussprache aber als äußerst schwierig erweisen, seit Jahren herrscht Funkstille zwischen Thomas und seiner Tochter. "Sie hat mich in Gedanken umgebracht und dann in Fernsehinterviews um mich getrauert", warf er Meghan 2023 in einem Interview mit "7news" vor. Zu seinen Enkelkindern hat Thomas Markle angeblich keinen Kontakt.