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Royals: Diana-Liebhaber gibt seltenes Statement zu William und Harry ab

ARCHIV - 10.09.2022, Großbritannien, Windsor: William (l), Prinz von Wales, und Prinz Harry, Herzog von Sussex, gehen nebeneinander, nachdem sie die Blumendekoration für die verstorbene Königin Elizab ...
William und Harry stehen in keinem guten Kontakt.Bild: AP / Martin Meissner
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Diana-Liebhaber spricht über Bruch zwischen William und Harry

25.02.2025, 16:3125.02.2025, 16:31
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Prinz William und Prinz Harry sollen schon seit Langem kein gutes Verhältnis mehr haben, auch soll es keinen Kontakt mehr zwischen den Brüdern geben. Nach Harrys royalem Rückzug packte dieser immer wieder über seine Familie aus und generierte zahlreiche Schlagzeilen damit. Dazu gehörte auch die Netflix-Doku "Harry & Meghan".

In seinen Memoiren "Spare" enthüllte der 40-Jährige zudem weitere brisante Details. William soll besonders wütend darüber gewesen sein. Die "Sun" gab an, dass Harrys jahrelange Angriffe seinen älteren Bruder tief getroffen hätten. Immer wieder äußern sich auch Menschen aus dem Umfeld der Royals zu dem Zerwürfnis.

Der ehemalige königliche Berater Jason Knauf sagte in der Sendung "60 Minutes Australia": "Es ist sehr schwierig, wenn diese Dinge in der Öffentlichkeit ausgetragen werden, aber William hat sich entschieden, seine Gedanken dazu für sich zu behalten." Dies müsste respektiert werden. Er gab aber an, "dass es hart und traurig war, besonders für alle von uns, die beide kennen". Nun äußerte sich der einstige Liebhaber von Diana zum Verhältnis der Brüder.

James Hewitt meldet sich zu William und Harry zu Wort

James Hewitt hatte mit Prinzessin Diana, der Mutter von William und Harry, eine Affäre. Die beiden lernten sich 1986 bei einer Party in London kennen. Er wurde der Reitlehrer Dianas und ihrer Söhne. Später bestätigte sie in einem Interview mit der BBC die Affäre, welche 1992 endete. Die "Daily Mail" berichtete jetzt über ein seltenes Fernsehinterview, das James Hewitt gab.

In der ITV-Sendung "Good Morning Britain" meinte er, dass Diana "besorgt" über die anhaltende Kluft zwischen den verfeindeten Brüdern gewesen wäre. Die Prinzessin von Wales starb nach einem Verkehrsunfall in Paris 1997.

Als Moderator Richard Madeley James Hewitt fragte, ob Diana in der Lage gewesen wäre, eine Annäherung zwischen ihren Söhnen zu ermöglichen, meinte der 66-Jährige: "Ich glaube, jede Mutter wäre über einen solchen Bruch, wie Sie es nennen, beunruhigt und würde ihr Bestes tun, um die beiden wieder zusammenzubringen."

Diana-Vertrauter rechnet mit Ex-BBC-Journalist ab

In dem berüchtigten BBC-Interview mit Martin Bashir sprach Diana 1995 auch über ihr Verhältnis zu James Hewitt. Das Gespräch soll sich Bashir mit gefälschten Dokumenten erschlichen haben. Dazu sagte Hewitt: "Das war ein abgekartetes Spiel. Es war entsetzlich von Bashir, sie zu betrügen und zu belügen. Das war eine kriminelle Handlung, absolut entsetzlich."

Und weiter: "Wie ich schon sagte, ich hasse Tyrannen, arrogante Leute und finde das entsetzlich." Als der "Good Morning Britain"-Moderator meinte, dass das Interview "echte Probleme geschaffen habe", gab der ehemalige Diana-Liebhaber an: "Ja, es hat Probleme geschaffen, aber ich versuche, darüber hinwegzukommen. Zugegebenermaßen ist es für mich eine persönliche Angelegenheit, weiterzumachen und zu helfen, so gut ich kann."

Die Gerüchte, dass er womöglich der Vater von Harry sein könnte, räumte er schon vor Jahren im Gespräch mit dem australischen Channel Seven und dem Nachrichtenprogramm "Sunday Night" aus dem Weg. Er stellte 2017 klar, dass er Diana erst nach der Geburt des Prinzen kennengelernt hätte.

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