Bald ist es sechs Jahre her, seit Herzogin Meghan und Prinz Harry ihre Verlobung bekannt gegeben haben. Die Hochzeit folgte einige Monate später, im Mai 2018. Vor ihrer Beziehung zu dem britischen Royal arbeitete Meghan als Schauspielerin, war etwa in der Serie "Suits" zu sehen. Auch auf Social Media war sie aktiv, hatte ihren eigenen Blog 'The Tig'. Danach jedoch nicht mehr. Die Beziehung bedeutete auch eine große Umstellung ihrer Social Media-Aktivitäten.
Bis sich das Paar ganz aus dem royalen Leben zurückgezogen hatte und 2020 in die USA ging, führten sie noch einen gemeinsamen Instagram-Account – "sussexroyal". Doch seit ihrem Rückzug ist es in den sozialen Medien still um sie geworden. Meghan könnte jedoch ihre Rückkehr auf die Plattform vorbereiten.
Angeblich plant die Herzogin nämlich ihr Comeback auf Instagram. Wie "Page Six" berichtet, soll sie sich dort ein neues Profil angelegt haben – mit dem einfachen Namen "meghan". Zu sehen ist auf diesem Account bisher allerdings nicht viel: keine Beiträge, keine gespeicherten Storys. Nur ein Profilbild, auf dem rosa Blumen abgebildet sind.
Wie das Portal unter Berufung auf eine nicht näher benannte Quelle berichtet, soll sie eigentlich schon länger an einer Instagram-Rückkehr arbeiten. Der neue Account soll schon vor dem Start des Podcasts "Archetypes" bestanden haben, dessen Produktion dann offenbar zunächst Priorität hatte. Der Podcast wurde jedoch bereits nach der ersten Staffel wieder eingestellt. Es wurde bekannt, dass es keine zweite Staffel geben wird. Die Zusammenarbeit mit Spotify wurde komplett eingestellt.
Bereits vor etwa einem Jahr erklärte Herzogin Meghan, dass sie gerne wieder auf Social Media aktiv sein möchte. "Ich kehre zurück auf Instagram", sagte sie in einem viel beachteten Interview gegenüber "The Cut". Offen blieb jedoch, wann das passieren soll und auch, was sie auf einem neuen Account mit ihren Follower:innen und der Öffentlichkeit teilen möchte.
Damals ihren Blog aufzugeben, ist ihr nicht leicht gefallen. "Es war eine große Umstellung – eine große Umstellung, von dieser Art der Autonomie zu einem anderen Leben überzugehen", berichtete sie.