Die dritte Staffel von "Emily in Paris" ist da. Und sie wird, das steht schon jetzt fest, ein riesiger Erfolg für Netflix werden.
Im Mittelpunkt der Serie steht Emily Cooper. Die US-Amerikanerin arbeitet in einer Marketingfirma und verlässt Chicago für ihren Traumjob: Sie darf für eine Tochterfirma ihres Arbeitgebers nach Paris.
Dort angekommen, warten einige Probleme auf Emily. Nicht nur, weil sie kein Französisch spricht. Sondern auch, weil die neuen Kolleg:innen wenig begeistert von der jungen, dynamischen Amerikanerin sind. Und darum dreht sich die Serie im Wesentlichen: Eine junge Frau stürzt sich in ein schwieriges Berufs- und nicht minder kompliziertes Liebesleben, lernt Land und Leute kennen und geht ihren Weg.
Es ist eine Wohlfühlserie, manchmal mit Spuren von seichtem Drama, meist eher in Richtung Komödie gestrickt, die nicht zufällig vor Weihnachten neue Staffeln zu bieten hat: Es ist genau die Art von Unterhaltung, die viele Menschen rund um die Feiertage gerne sehen.
Die Netflix-Serie funktioniert auch deshalb so gut, weil Hauptdarstellerin Lily Collins diese Figur entsprechend verkörpert. Beschwingt, ein wenig naiv, viel zu gutmütig und immer gut gelaunt. Mit einer Spur Tollpatschigkeit, die sie sympathisch macht. Doch all das täuscht nicht darüber hinweg, dass die Serie gespickt ist mit Klischees, Ungereimtheiten und einigen anderen seltsamen Dingen, über die vor allem, aber nicht nur, die Zuschauer:innen in Frankreich den Kopf schütteln.
Wir haben für euch die größten Kuriositäten in dieser Bildergalerie zusammengestellt – hier könnt ihr euch durchklicken oder -wischen:
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Übrigens: Für Fans der Serie gibt es schon jetzt gute Nachrichten. Die nun veröffentlichte dritte Staffel wird auf keinen Fall die letzte sein, Netflix hat den Vertrag mit den Macher:innen bereits um Staffel vier verlängert.