Vanessa Borck stand zuletzt besonders wegen ihrer Trennung von Ina Borck im Mittelpunkt. Die beiden mussten einen schweren Schicksalsschlag verkraften, denn Ina erlitt 2022 kurz vor der Geburt ihrer Tochter Olivia Rose einen Schlaganfall. Sie kämpfte sich zurück ins Leben, ihre gemeinsame Tochter wohnt seit dem Ehe-Aus bei Vanessa.
Auf Instagram geben sie weiterhin Einblicke in ihr Leben, nun aber getrennt voneinander. Während Ina wieder neu vergeben ist, bleibt Vanessa erstmal Single. Sie betonte, keine neue Partnerin in Aussicht zu haben. Vanessas letzter Beitrag sorgte jetzt für Furore, darin gab sie einen Einblick in die Zeit während des Wochenbetts.
Vanessa Borck veröffentlichte jetzt auf ihrem Instagram-Account unter anderem ein Bild von sich und ihrer damaligen Wochenbettbinde, die sie nach der Geburt trug. Damit wollte sie einen ungeschönten Einblick in die Realität geben. Dazu schrieb sie: "Ich mit riesigen Binden, weil ich so dolle geblutet habe – und die musste ich gefühlt jede Stunde wechseln (war super). Aber das ist ganz normal."
Die 28-Jährige betonte: "Nach der Schwangerschaft habe ich mich tatsächlich immer noch gut gefühlt in meinem Körper beziehungsweise hatte ich in der Zeit definitiv etwas anderes im Kopf, als 'wie mein Körper jetzt aussieht'." Vanessa findet es "wahnsinnig beeindruckend, was ein Körper so leisten kann". Damit meinte sie auch, dass sich der Körper nach der Schwangerschaft von allein wieder zurückbildet.
Zudem gab es weitere Bilder von vor, während und nach der Schwangerschaft. Unter dem Post gab es vor allem Reaktionen auf den ersten Schnappschuss. Eine Userin schrieb: "Es gibt so etwas wie Privatsphäre, schade, dass du wirklich alles vermarktest." Eine andere Userin merkte an: "Leute, jetzt ist der Moment, wo ich entfolge. Es gibt auch Grenzen, unfassbar."
Viele Menschen verteidigten sie auch und freuten sich über Vanessas Worte und die privaten Aufnahmen. So meinte jemand: "Finde ich toll, dass du es gepostet hast. Und alle anderen, die sich über das Bild in Netzhose aufregen oder ekelig finden, werdet erst mal erwachsen." Die Influencerin teilte zudem positive und negative Kommentare dazu in ihrer Story.
Sie sagte mit Blick darauf: "Ich hätte niemals gedacht, dass mein letzter Feed-Post so viel Diskussionspotenzial mit sich bringt." Auf der einen Seite würde es viele geben, die sich dadurch angegriffen fühlen. Vanessa fasste die Reaktionen so zusammen: "Die sagen: 'Das gehört nicht ins Netz, ist zu privat, zu intim, das möchte keiner sehen, das ist ekelhaft.' Das habe ich tatsächlich auch gelesen."
Andere wiederum bedanken sich dafür, dass sie die Realität zeige. Vanessa betonte: "Ich zeige ja gar kein Blut. Ich finde, man sieht jetzt auch nicht mehr, als wenn ich einen Bikini trage." Letztlich müsste es ihr egal sein, was andere Menschen schreiben, fügte sie hinzu.
Die Aufregung um den Beitrag würde wieder zeigen, dass man es nicht allen recht machen könne. "Menschen werden irgendwas immer nicht gut finden", sagte sie zum Schluss. In jedem Fall möchte sie sich selbst treu bleiben.
