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Dass sich Familienglück und Glamour nicht ausschließen, zeigte Gina Rodriguez jetzt eindrucksvoll in New York. Die Schauspielerin, bekannt aus "Jane the Virgin", überraschte bei einem Netflix-Event mit einem deutlich sichtbaren Babybauch. Sie erwartet ihr zweites Kind.
Gemeinsam mit Ehemann Joe LoCicero erschien sie am Freitagabend zum großen Boxkampf zwischen Katie Taylor und Amanda Serrano im Madison Square Garden und teilte damit ganz nebenbei ihre freudige Neuigkeit mit der Welt.
Die 40-Jährige strahlte auf dem roten Teppich in einem figurbetonten Kleid mit Blumenmuster und legte dabei laut "People" immer wieder liebevoll die Hände auf ihren Bauch. An ihrer Seite: Joe LoCicero, der sich sichtbar stolz zeigte.
Die beiden sind seit 2019 verheiratet und haben bereits einen gemeinsamen Sohn, Charlie Ray, der 2023 zur Welt kam.
Im Gespräch mit "People" hatte Rodriguez bereits Anfang des Jahres offen über das Muttersein gesprochen und darüber, wie sehr sie von ihrem ersten Kind emotional bewegt ist.
Der kleine Charlie habe sie vieles gelehrt, besonders im Hinblick auf Grenzen, Bedürfnisse und Kommunikation. "Ich bringe ihm nichts bei – er bringt mir alles bei", sagte sie damals.
Gleichzeitig hatte Rodriguez damals ihre Ängste geteilt, ein zweites Kind zu bekommen. Sie liebe ihren Sohn so sehr, dass sie befürchte, nicht genug Zeit oder Aufmerksamkeit für ein weiteres Kind aufbringen zu können. Dennoch ließ sie durchblicken, dass es früher oder später so weit sein würde.
Dass es nun passiert ist, verriet sie nicht wie heutzutage viele Stars über Social Media oder mit einer Pressemitteilung, sondern elegant und persönlich beim öffentlichen Auftritt. Für die beiden scheint klar zu sein: Familie geht vor.
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Die Betreuung ihres Sohnes übernehmen sie und ihr Mann im Übrigen allein, eine Nanny haben sie nicht.
In ihrer Autonomie als Mutter sieht Rodriguez ein Geschenk – auch, wenn sie damit viele Einladungen nach 19 Uhr ausschlagen muss. Sie genieße es, präsent zu sein, und wolle diese Phase so intensiv wie möglich erleben. Ob es bei zwei Kindern bleibt, lässt sie erst einmal offen.