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"Pitch Black" hat bereits 25 Jahre auf dem Buckel und zog zwei Fortsetzungen nach sich. Lange jedoch stagnierte die Science-Fiction-Reihe um Vin Diesel, für den es ein absolutes Herzensprojekt ist.
Der bislang letzte Beitrag "Riddick" liegt mittlerweile 12 Jahre zurück, wofür es mehrere Gründe gibt. Nun aber gibt es endlich Licht am Ende des Tunnels. Wer seine Erinnerung vorher nochmal auffrischen will, kann jetzt "Chroniken eines Kriegers" im TV abpassen.
Der gesuchte Einzelgänger Riddick (Vin Diesel) lebt im Exil – gejagt von Kopfgeldjägern, getrieben von seiner Vergangenheit. Als ein besonders hoher Preis auf seinen Kopf ausgesetzt wird, wird er aus seinem Versteck gelockt und landet auf dem zivilisierten Planeten Helion Prime.
Dort erfährt er von einer neuen, existenziellen Bedrohung: den Necromongern: einer militanten, religiös-fanatischen Armee, die das Universum mit Gewalt unterwirft und alles vernichtet, was sich ihrem Glauben widersetzt.
Widerwillig gerät Riddick in diesen intergalaktischen Konflikt hinein. Während die Necromonger mit rücksichtsloser Entschlossenheit vorrücken, muss Riddick sich seiner Vergangenheit stellen, Verbündete wiederfinden und seine wahre Rolle in diesem Krieg erkennen.
Nach dem letzten Film "Riddick – Überleben ist seine Rache" aus dem Jahr 2013 wurde die Fortsetzung mehrfach angekündigt, aber immer wieder verschoben.
Ein Grund: Die Reihe war bislang nicht durchgehend erfolgreich. "Chroniken eines Kriegers" war mit einem Budget von 120 Millionen US-Dollar zwar der teuerste, spielte laut "Box Office Mojo" jedoch nur rund 115 Millionen ein.
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Vin Diesel war zudem stark in andere Projekte eingebunden, insbesondere in die "Fast & Furious"-Reihe. Seine vollen Terminkalender verzögerten die Entwicklung von "Riddick 4".
Um die kreative Kontrolle zu behalten, entschied sich Diesel, den dritten Teil unabhängig zu produzieren. Dafür ging er laut "ABC" sogar so weit, sein eigenes Haus zu beleihen.
Der vierte Teil der "Riddick"-Reihe, "Riddick: Furya", ist aber nicht etwa abgesagt worden. Im Gegenteil: Die Produktion ist offiziell bestätigt, die Dreharbeiten begannen nach Angaben von "Variety" im August 2024.
Der Film bringt Riddick zurück zu seinem Heimatplaneten Furya, wo er auf andere Furyaner trifft und sich einer neuen Bedrohung stellen muss.
Ein offizieller Kinostart steht noch aus, aber angesichts des Produktionsbeginns ist eine Veröffentlichung im Laufe des Jahres 2025 wahrscheinlich.
Vox zeigt "Riddick – Chroniken eines Kriegers" am 12. Juli um 22.35 Uhr im Free-TV. Darüber hinaus ist der Film im Stream verfügbar. Unter anderem Amazon führt ihn derzeit als Kauf- und Leihtitel.