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"28 Years Later" spielte weltweit bereits rund 66,5 Millionen US-Dollar an den Kinokassen ein, wie "Box Office Mojo" angibt. Der Film wurde am 19. Juni veröffentlicht und bildet den dritten Teil des Horror-Franchise. Im Jahr 2002 erschien mit "28 Days Later" von Regisseur Danny Boyle der erste Teil.
Damals legte der Zombiefilm einen Überraschungserfolg hin. Fünf Jahre später ging die apokalyptische Geschichte mit "28 Weeks Later" weiter. Dieses Mal übernahm Juan Carlos Fresnadillo ("Damsel") die Regie.
Der Film erreicht jetzt die Netflix-Charts und bietet die perfekte Ergänzung zum derzeitigen Kino-Hit.
"28 Weeks Later" ist die Fortsetzung von "28 Days Later". Es wird zunächst davon ausgegangen, dass das "Wut-Virus" nach 28 Wochen ausgestorben ist. Dieses ist dafür verantwortlich gewesen, dass Menschen sich nach einer Infizierung in Bestien verwandelten.
Die Lage scheint zunächst unter Kontrolle. England soll mit der Unterstützung der amerikanischen Regierung und der Nato neu bevölkert werden. Dafür wird auch eine Sicherheitszone eingerichtet. Das Militär überwacht die Rückführung von Menschen, die zuvor auf der Flucht waren.
Unter ihnen sind auch die Geschwister Tammy (Imogen Poots) und Andy Harris (Mackintosh Muggleton). Ihre Mutter galt eigentlich als tot, es stellt sich aber heraus, dass sie eine Überlebende ist. Zudem weist sie eine Immunität gegen das Virus auf. Plötzlich wird dieses wieder freigesetzt und verbreitet erneut Angst und Schrecken.
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Horror-Filme erfreuen sich bei Netflix ohnehin großer Beliebtheit. Dass derzeit der dritte Teil der Zombie-Reihe im Kino läuft, erklärt wohl auch den Erfolg von "28 Weeks Later" im Stream. Der zweite Part aus dem Jahr 2007 befindet sich derzeit auf Platz sechs der Film-Charts.
Bei IMDb kommt die Produktion im Übrigen auf 6,9 von 10 möglichen Sternen. Mehr als 320.000 Menschen stimmten hier ab. Ein Zuschauer meint: "'28 Weeks Later' baut auf überraschend natürliche Weise auf dem ersten Film auf, auch wenn er eine angenehm zweideutige Frage beantwortet, die der bessere Film absichtlich offen ließ."
Und weiter: "Der Film wirkt relativ einheitlich, gleichwohl er nie die Isolation oder die unerbittliche Wut seines Vorgängers einfängt." Jemand anderes schreibt: "Er ist nicht so gut wie '28 Days Later', das ist sicher."
Zudem wird angemerkt: "Zwar gibt es ein paar Logikprobleme, aber er ist immer noch besser als 90 Prozent der Filme, die im Zombie-Walker-Genre veröffentlicht wurden." Alles in allem kann "28 Weeks Later" also als sehenswerte Fortsetzung gelten.
Der erste Teil "28 Days Later" wird im Gegensatz zu "28 Weeks Later" nicht bei Netflix zum Streamen angeboten. Bei Amazon kann er geliehen (3,99 Euro) und gekauft (4,99 Euro) werden. RTL+ und Sky beziehungsweise Wow bieten den Horror-Film dafür in der Flatrate an.