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Arnold Schwarzenegger hat in seiner Karriere so ziemlich alles pulverisiert – Cyborgs, Drogenkartelle und Kinokassen. In den 80ern und 90ern war der in Österreich geborene Schauspieler der Inbegriff des überlebensgroßen Actionhelden. Mit der Netflix-Serie "Fubar" kehrte er 2023 in genau dieses Genre zurück.
Doch auch sein Legendenstatus kann ihn womöglich nicht vor einem bitteren Rückschlag in der Streaming-Welt bewahren: der Absetzung. So soll "Fubar" bei Netflix angeblich vor dem Aus stehen.
Luke Brunner (Arnold Schwarzenegger) ist ein altgedienter CIA-Agent kurz vor der Pensionierung. Eigentlich will er sich endlich aus dem aktiven Dienst zurückziehen und mehr Zeit mit seiner Familie verbringen. Doch sein letzter Auftrag hat es in sich und verändert alles, was er über sein Privatleben zu wissen glaubte.
So trifft er ausgerechnet bei dieser Mission auf seine erwachsene Tochter Emma (Monica Barbaro), die ohne sein Wissen ebenfalls seit Jahren verdeckt für die CIA arbeitet. Beide sind gleichermaßen schockiert, als sie feststellen, dass sie jahrelang ein Doppelleben geführt und sich gegenseitig belogen haben.
Widerwillig müssen Vater und Tochter nun als Team zusammenarbeiten, um einen gefährlichen Waffendealer zu stoppen. Doch während sie im Feld gegen Terrorzellen kämpfen, wird auch ihr persönliches Verhältnis auf die Probe gestellt.
Dabei machen Vertrauen, Loyalität und generationsbedingte Differenzen die Zusammenarbeit alles andere als einfach.
"Fubar" ist eine klassische Actionkomödie im Streaming-Format. Vollgepackt mit etlichen Gags, die mal mehr und mal weniger zünden, sowie der nötigen Portion an überraschenden Twists und Kampfszenen erhält sie vom Publikum dennoch nur durchwachsene Wertungen.
Auf "Rotten Tomatoes" bescheren die Kritiker:innen der Serie einen durchschnittlichen Zufriedenheitsscore von 48 Prozent. Das Publikum ist da schon deutlich wohlwollender: Hier schafft man es auf 75 Prozent.
Während die Dynamik zwischen Schwarzenegger und Barbaro positiv hervorgehoben wird, hagelt es für die Produktion jedoch auch Kritik. Zur ersten Staffel heißt es: "Wie so viele Streaming-Serien hat 'Fubar' einfach nicht genug Handlung, um die Gesamtlaufzeit zu rechtfertigen."
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Und trotzdem war die Serie erst am 12. Juni 2025 mit einer zweiten Staffel zurückgekehrt. Ob "Fubar" jedoch darüber hinaus weitergeführt wird, ist nicht bekannt. Zwar keine unüblichen Umstände, jedoch lassen die jüngsten Zahlen vermuten, dass die Geschichte nicht fortgesetzt werden könnte.
"Whats on Netflix" berichtet, dass man zwischen der ersten und zweiten Staffel einen Rückgang bei den Views von 82 Prozent verzeichnete. Die aktuelle Season erreichte damit in der ersten Woche nur noch 14,4 Millionen gestreamte Stunden, was 2,2 Millionen Aufrufen entspricht.
Im Vergleich: Staffel eins schaffte es mit 88,9 Millionen Stunden (12,6 Millionen Aufrufe) noch auf mehr als den sechsfachen Wert.
Aktuell existieren zwei abgeschlossene Staffeln mit jeweils acht Episoden von "Fubar". Jede Folge hat eine durchschnittliche Länge von 50 Minuten. Als Netflix-Original ist die Action-Serie mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle exklusiv auf dem Streaming-Portal verfügbar.