Fritz Meinecke wird dieses Mal nicht selbst ein Teilnehmer von der neuen Staffel sein.Bild: instagram/ fritz meinecke
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Schon bald geht es los mit der vierten Staffel von "7 vs. Wild". Mitgründer und Initiator Fritz Meinecke ist dieses Mal nicht als Kandidat mit dabei, ist allerdings in die komplette Planung und Organisation involviert. Im vergangenen Jahr war der Austragungsort Kanada, damals gab es erstmals eine Team-Edition. 14 Tage mussten die Social-Media-Stars sich durch die Wildnis kämpfen.
Erstmals wurden die Folgen auf Amazon Freevee ausgestrahlt. Rund einen Monat später startete die Staffel erst auf Youtube. Das sorgte für viel Furore und wurde kritisch diskutiert. Auch dieses Mal liegen die Exklusivrechte bei Amazon. Dennoch wird sich einiges ändern, wie Meinecke nun in einem neuen Video auf Youtube verrät.
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"7 vs. Wild": Fritz Meinecke nennt wichtige Details zum Start
Die vierte "7 vs. Wild"-Staffel wurde in Neuseeland produziert. Mit dabei sind Joe Vogel, Selfiesandra, Joey Kelly, Flying Uwe, Lets Hugo, Julia Beautx und Stefan Hinkelmann. Die Show beginnt mit einem Flugzeugabsturz. Die Besonderheit liegt darin, dass die Stars der Show als Gruppe starten. Wie es für sie nach der Aussetzung weitergeht, können sie frei entscheiden. Auch jetzt müssen sie im besten Fall 14 Tage durchhalten.
Die vierte Staffel des Survival-Formats startet am 1. Oktober auf Amazon Freevee beziehungsweise Prime, wie aus einem neuen Video der Show hervorgeht. Ab da wird es immer dienstags und freitags eine neue Folge geben. Bei Youtube fällt das Startdatum dieses Mal früher aus, denn es liegen nur noch zwei Wochen dazwischen. Hier geht es ab dem 14. Oktober um 18 Uhr los. Neue Episoden kommen dort montags und donnerstags. Auch Behind-the-Scenes wird es wieder geben.
Welche Regeln die "7 vs. Wild"-Streamer dieses Mal haben
Das erste Behind-the-Scene fällt auf das Amazon-Startdatum am 1. Oktober um 18 Uhr. Wöchentlich soll es einen neuen Clip auf Youtube geben. Für alle Reaction-Streamer gibt es noch einen wichtigen Hinweis. Alle Mitwirkenden der vierten Staffel, dazu wird auch Fritz Meinecke gezählt, dürfen 24 Stunden nach dem Amazon-Release auf Twitch reagieren. Das Video darf allerdings nicht online bleiben.
"Die Reactions dürfen als Video on Demand erst 24 Stunden nach YouTube-Release veröffentlicht werden. Ansonsten darf wie immer 24 Stunden nach Youtube-Release JEDER seine Reactions streamen + als Video veröffentlichen", heißt es dazu. Zudem wird betont: "Wichtig: Re-Uploads der Folgen oder zu früh hochgeladen Reactions werden vom Content-ID-System erkannt und gegebenenfalls gestrikt." Diese Regeln und Konsequenzen würden für alle Plattformen gelten.
Fritz Meinecke verrät Hintergründe zur Amazon-Zusammenarbeit
Mit Blick auf die Veränderung des Ausstrahlungszeitraums von Youtube betont Fritz Meinecke: "Der Exklusivzeitraum ist dieses Jahr nur zwei Wochen und keine vier Wochen. Ich finde, das ist eine sehr coole Sache." Im weiteren Verlauf des Videos geht er auch auf die Frage ein, ob Amazon inhaltlich Einfluss auf die Staffel genommen hat.
Dazu sagt Meinecke: "Alle inhaltlichen Entscheidungen in Staffel vier sind auf meinen Nacken mitgewachsen. Ja, es sind noch mehr Leute wie Max und Johannes oder Sicherheitsteams im Hintergrund, aber alles, was dort passiert, ist über mich mitgelaufen." Es freue ihn sehr, dass er dieses Mal "so super krass involviert war". Amazon habe mit dem Inhalt an sich nichts zu tun, betont er, sondern die komplette kreative und Produktionsfreiheit habe bei ihm, Max und Johannes gelegen.
In einer Woche komme schon der Trailer und eine Woche später gehe es bereits los, gibt er zu verstehen. Dieses Mal sollten alle Fans der Serie nicht mehr so lange warten müssen, bis die erste Folge tatsächlich erscheint. Daher habe man sich für die vierte Staffel gegen eine Wildcard oder eine öffentliche Nominierung entschieden.
Derzeit laufen bei "DSDS" aktuell noch die Castings. Am 9. Oktober wird bereits die sechste Folge bei RTL ausgestrahlt, die vorab beim dazugehörigen Streamingdienst gezeigt wird. Beatrice Egli, Loredana, Dieter Bohlen und Pietro Lombardi verteilen wieder die Zettel für den Recall. Es gibt aber auch deutliche Absagen für diejenigen, die ihrer Meinung nach nicht das Potenzial haben, das beste Nachwuchstalent zu werden.