Am 23. Februar startet die neue "Let's Dance"-Staffel. Im vergangenen Jahr gewann Anna Ermakova gemeinsam mit Tanzprofi Valentin Lusin die Show. Direkt zu Beginn begeisterte besonders Anna das Publikum und die Jury mit ihrer Leistung. Anfang Januar verkündete RTL, welche Stars dieses Mal um den Titel "Dancing Star" kämpfen werden.
Mit dabei sind Detlef "D!" Soost, "7 vs. Wild"-Star Ann-Kathrin Bendixen, Model Eva Padberg, Sport-Moderatorin Jana Wosnitza, Schauspielerin Lina Larissa Strahl, Motivationstrainer Biyon Kattilathu und Influencerin Sophia Thiel.
In der Vergangenheit wurde immer mal wieder bekannt, wie viel Geld die Promis für ihre Teilnahme einstreichen. So berichtete "Bild" 2023, dass die Becker-Tochter für ihren TV-Job rund 200.000 Euro kassiert haben soll. Dies sei die höchste Gage der 16. Staffel gewesen. Handballspieler Mimi Kraus hätte im Gegensatz dazu nur etwa 35.000 Euro bekommen. Die Tanzprofis sollen hingegen nicht so viel Geld einstreichen. Bis zu 40.000 Euro würden sie erhalten. Jetzt wurde enthüllt, welche Mega-Summe das Jury-Team bekommen soll.
Motsi Mabuse, Joachim Llambi und Jorge González sitzen schon seit elf Jahren hinter dem Jury-Pult von "Let's Dance". Das ist mit Blick auf die Jury-Teams in deutschen TV-Shows ein Rekordwert. 2007 tanzte Motsi sogar mal selbst als Profi mit. Gemeinsam mit Guildo Horn belegte sie den sechsten Platz und schied in der fünften Sendung aus. Auch mit Rolf Scheider wagte sie sich auf das Tanzparkett. Hier reichte es für Position fünf. "Bild" berichtete jetzt, dass die Dreierkonstellation für die kommenden Jahre gesichert sei.
Nach Informationen der Zeitung wäre nämlich der Vertrag von der Jury offenbar langfristig verlängert worden. So soll sich in den nächsten vier Jahren nichts an der Jurybesetzung ändern. Dies habe die "Bild" aus Produktionskreisen erfahren. Eine Quelle meinte: "Joachim Llambi könnte am Ende der Laufzeit des neuen Vertrags in Rente gehen." Der Juror wird 2024 60 Jahre alt.
Für ihre Bewertungen in der Show würden die drei zudem eine Mega-Gage kassieren. Jedes Jurymitglied soll eine siebenstellige Summe pro Jahr an dem Format verdienen. Dass Mabuse, Llambi und González über einen so langen Zeitraum fest eingeplant werden, sei mit Blick auf die deutsche TV-Landschaft eine absolute Ausnahme, hieß es. Ein Insider merkte dazu an: "Es ist sogar noch Luft nach oben!" Der Sender äußerte sich nicht dazu. Generell gibt es von RTL kein Statement zu Vertragsdetails.