Unterhaltung
TV

"GNTM"-Finale: Neuer Corona-Fall bei Kandidatinnen – "Schlag ins Gesicht"

Elisa Schattenberg ist enttäuscht über die Nachricht.
Elisa Schattenberg ist enttäuscht über die Nachricht.bild: screenshot / Instagram
TV

Corona-Schock beim "GNTM"-Finale: Kandidatinnen sind enttäuscht

24.05.2021, 14:44

Am Donnerstag läuft das große "Germany's Next Top Model"-Finale und schon jetzt häufen sich die Probleme. Nach der Nachricht, dass die Kandidatin Ashley hingeschmissen hat, kommt nun der nächste Schock: ein positiver Corona-Test. Eigentlich gibt es bei der Liveshow immer ein Wiedersehen mit den ausgeschiedenen Teilnehmerinnen, das fällt durch den Corona-Schock dieses Jahr aus. Die Zehntplatzierte Elisa Schattenberg ist schwer getroffen. "Das ist natürlich ein Schlag ins Gesicht", sagt sie in ihrer Insta-Story.

Der Sender Prosieben veröffentlichte folgendes Statement auf Twitter: "Gutes Hygienekonzept bei #GNTM: Bei den Vorbereitungen zum #GNTMFinale werden alle Beteiligten täglich auf #Corona getestet: Dabei gab es einen positiven Test unter den Mädchen. Dieses Mädchen ist sofort in Quarantäne gegangen."

Die Finalistinnen sind gesund

Und weiter: "Die direkten Kontakte wurden nach Rücksprache mit Sicherheitsexperten isoliert. Kein Mädchen zeigt Symptome." Soweit die guten Nachrichten – es muss sich niemand Sorgen um die Models im Finale machen.

Dann ließ der Sender aber die Bombe platzen: "Als Vorsichtsmaßnahme haben wir entschieden, dieses Jahr das Finale nur mit den Finalistinnen zu feiern." Das bedeutet, dass keine der ausgeschiedenen Teilnehmerinnen in der Liveshow teilnehmen kann.

Eigentlich dürfen die besten 20 im Finale noch einmal ihr Können auf dem Laufsteg beweisen, das fällt dieses Jahr wohl aus. Einige Teilnehmerinnen haben sich schon öffentlich zu den Neuigkeiten geäußert.

Viele ausgeschiedene Teilnehmerinnen sind enttäuscht

"Der Top-20-Walk dieses Jahr fällt aus", sagt Elisa zu ihren Fans auf Instagram. "Das ist natürlich ein Schlag ins Gesicht", gesteht sie ihre Enttäuschung und fügt hinzu: "Es spielen da höhere Mächte mit." Das Model gibt auch noch Entwarnung und sagt sie sei "nicht positiv". Aber sie hat sich offensichtlich auf ihren Auftritt gefreut. "Das ist ja das vorauf man hinfiebert, wenn man nicht ins Finale kommt", sagt sie.

Auch Chanel Silberberg musste die Nachricht erstmal verarbeiten. "Ich bin super traurig", gesteht sie in ihrer Insta-Story. Den Finalistinnen wünscht sie aber trotzdem "ganz viel Glück".

Auch Larissa Onac ist niedergeschlagen und sagt, die Absage sei ein "sehr krasses und abruptes Ende" für die Top-20.

(lfr)

"Fühlt sich nicht gut an": Warum die ARD nicht mehr mit Stefan Raab kooperiert
Stefan Raab wird 2026 nicht mehr mit RTL und der ARD einen ESC-Vorentscheid veranstalten. An der Suche des deutschen Acts ist der Entertainer damit nicht mehr beteiligt. Die ARD bezieht jetzt erstmals Stellung dazu.
Mit dem Duo Abor & Tynna sollte es beim diesjährigen ESC nicht für einen der vorderen Plätze reichen. Für den Song "Baller" gab es nur den 15. Platz. Stefan Raab kündigte in der ersten RTL-Live-Show "Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland?" allerdings noch an: "Das Ziel kann immer nur der erste Platz sein, sonst braucht man nicht mitzumachen."
Zur Story