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"Wer stiehlt mir die Show?": Promi-Kuss in ProSieben-Show sorgt für Aufsehen

Matthias Schweighöfer hat Joko Winterscheidt die Show gestohlen.
Matthias Schweighöfer hat Joko Winterscheidt die Show gestohlen.bild: Prosieben
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"Wer stiehlt mir die Show?": Kuss zwischen Promis sorgt für Aufsehen

04.12.2023, 17:55
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"Warum bist du so schlau, talentiert und schön?", besingt Moderator Joko Winterscheidt Schauspieler Matthias Schweighöfer, der gedankenverloren zur Prime-Time am Sonntagabend am Klavier sitzt. Die Sendung? Ausgerechnet "Wer stiehlt Matthias Schweighöfer die Show?".

Denn Winterscheidt hat im letzten Wettbewerb der aktuellen Show tatsächlich die Show gegen Schweighöfer verloren. So singen die beiden Lady Gagas "Shallow" mit neuem Text. Am Ende sitzen sie eng umschlungen – wie die Sängerin und ihr Filmpartner Bradley Cooper – auf der Klavierbank und geben sich sogar ein kleines Bussi auf die Lippen. Die Fans sind begeistert:

Als hätte er nie etwas anderes getan, schlüpft Schweighöfer selbstbewusst als Show-Dieb im Glitzersakko direkt in die Moderation. "Du hast das richtig gut gemacht", lobt Comedienne Hazel Brugger seine musikalische Darbietung. Winterscheidt dagegen sitzt dieses Mal auf dem Teilnehmersessel: Seine Gegner sind Brugger, Schauspieler Florian David Fitz und Wildcard-Kandidatin Judith.

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Die 18-Jährige aus Norderstedt steht dabei in keiner Art und Weise im Schatten der drei Promis und überzeugt mit selbstbewusstem Charme und Witz. "Ich könnte ein kleines bisschen besser moderieren als du", startet sie mit einer Kampfansage an Neu-Moderator Schweighöfer. Doch in den Spielen muss Judith leider einstecken und als erste die Show auch wieder verlassen.

Joko Winterscheidt schlägt sich zunächst souverän und gewinnt die ersten "fünf leichten Fragen" haushoch . Bei "Aushalten – nicht lachen" kommen dann wirklich alle Teilnehmenden ihre Grenzen. Besonders Winterscheid kann sich kaum noch halten, als sein Moderationspartner Klaas plötzlich mit Hoodie und Schweinenase auf die Bühne kommen.

"Klaas erkenne ich an seinem Po", sagt er zu Brugger. Schweighöfer und Heufer-Umlauf spielen eine Szene nach der anderen, ob in "Teighöfers Backstube" oder beim Arztbesuch – und Winterscheidt kann sich vor Lachen kaum noch Halten. 24 Lachpunkte gehen an Winterscheidt, der damit deutlich verliert. Auch Brugger und Fitz sieht man den inneren Kampf gegen das Lachen an. Für Brugger hat er sich gelohnt: Mit nur vier Fehlpunkten sichert sie sich den ersten Platz.

Schweighöfer performt auf Elbisch

Florian David Fitz kann in der Gesamtpunkzahl bei "Show some prospect" aufholen. Ob Nicoles ESC-Gewinn oder das Aussterben der Dinosaurier in der Kreidezeit – er errät ein historisches Ereignis nach dem anderen. Schweighöfer kann es einfach nicht lassen und greift gleich wieder zum Mikrofon. Auf Elbisch singt er eine gefühlvolle Hymne, nachdem er Winterscheidt mit seinem eigenen Fan-Shirt eingekleidet hat.

"Ich fühle mich als hätte ich Drogen genommen“" bleibt Winterscheidt da nur übrig – "mein Gehirn ist komplett durchgenudelt". Doch im Singen muss auch er sich jetzt erstmal beweisen. Beim Karaoke müssen die drei mehrere Quiz-Fragen im Liedtext beantworten. Als sie anschließend die Clips ihrer Auftritte sehen, können sich dann alle drei nicht mehr auf den Stühlen halten. "Viel zu viel gelacht heute, mir tut alles weh", lautet Winterscheidts Fazit.

Winterscheid gegen Schweighöfer im End-Duell

Am Ende bleibt das ursprüngliche Duell bestehen: Schweighöfer vs. Winterscheidt. Brugger muss nach dem gemeinsamen Quiz mit Gästen aus dem Publikum die Sendung verlassen, Fitz nach einer Quiz-Einlage als Autoverkäufer.

Im One-on-One-Quiz kämpft besonders Winterscheidt mit seinen Nerven. Am Ende scheitert Winterscheidt dann an Paris, dem Austragungsort der Olympischen Spiele 2024. Denn er nennt zwar die richtige Stadt – doch setzt die Münze, dass Schweighöfer es eben nicht wusste. Am Ende liegt Winterscheidt damit falsch, Schweighöfer jubelt und die Sendung heißt weiterhin. "Wer stiehlt Matthias Schweighöfer die Show?"

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