Unterhaltung
TV

"Wer wird Millionär": Als 2-Millionen-Kandidat aufgibt, macht Günther Jauch noch Witz

Kandidat Lukas Gotter gab sich mit 750.000 Euro zufrieden.
Kandidat Lukas Gotter gab sich mit 750.000 Euro zufrieden.Bild: TVNOW / Stefan Gregorowius
TV

Als 2-Millionen-Kandidat aufgibt, macht Jauch noch einen Witz

11.03.2020, 14:5211.03.2020, 14:52
Mehr «Unterhaltung»

Gestern Abend ging es bei "Wer wird Millionär?" um die historische Summe von zwei Millionen Euro. Und Günther Jauchs Kandidat, Gottesmann Lukas Gotter, schnupperte eine dicke Priese Millionenluft – allein, auf den letzten Zentimetern ging dem Cap-tragenden Sympathieträger die Luft aus.

Für die 2 Millionen wollte Jauch wissen, wer im August '90 den Einheitsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik unterschrieb? Der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl? Oder Wolfgang Schäuble, der damals als Innenminister in Kohls Kabinett war? Zur Auswahl standen auch Thomas de Maizère (damals Staatssekretär im Kultusministerium) und Außenminister Hans-Dietrich Genscher.

Oh Gott(er)

Gotter zog den Telefonjoker, rief Papa Ralf an und ließ sich helfen. Vater wusste zwar die Antwort (Schäuble), die kam beim Sohn aber nicht an. Der hatte 750.000 Euro zu verspielen – und wollte den Geldsegen lieber nicht verzocken. "Da hör ich lieber auf", beschied er und hob die Arme über den Kopf.

So sehen Sieger aus...
So sehen Sieger aus... Bild: TVNOW / Stefan Gregorowius

Jauch grinste und antwortete: "Soll ich Ihnen sagen, was mir gerade super gefällt bei ihnen?" Dann forderte er Gotter auf, nochmal die Arme zu heben. Gotter tat, wie ihm geheißen und Jauch löste auf:

"Ihr Deo versagt!"

Unter schallendem Gelächter aus dem Publikum gab Gotter noch zurück, Jauch habe ihn "ins Schwitzen gebracht". Seine Entscheidung blieb allerdings final.

Sendung verpasst? Bei TVNow könnt ihr die Folge streamen.

(pcl)

Fortsetzung zum erfolgreichsten Film bei Amazon Prime verliert Regisseur
Der erste Teil der Produktion bescherte dem Streaming-Dienst einen Mega-Erfolg. In der Fortsetzung sollte daher eigentlich ein Star-Regisseur die Zügel übernehmen. Nun aber schmeißt der überraschend hin.

Geballte Action und eine namhafte Besetzung: eine Kombination, die sich für Amazon Prime Video im vergangenen Jahr ausgezahlt hatte. Mit "Road House" lieferte man dem Publikum Jake Gyllenhaal in der Rolle eines ehemaligen UFC-Kämpfers, der nun als Türsteher arbeitet. Ein Plot, der so einiges versprach und auch abliefern konnte.

Zur Story