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RTL: Motsi Mabuse verfolgt in "Die Verräter" eiskalten Plan

Motsi Mabuse, Profitänzerin & "Let's Dance"-Jurorin nimmt an der dritten Staffel im Château de Mielmont teil.

+++ Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hin ...
In der RTL-Show zählt Motsi Mabuse zu den Verrätern. Bild: RTL/ Stefan Gregorowius
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"Dann ist Krieg": Motsi Mabuse mit Kampfansage in "Die Verräter"

In der RTL-Show sind zu Beginn 16 Prominente, nach und nach müssen die Stars die Show verlassen. Unter den Loyalen befinden sich vier Verräter. Zu Letzterem gehört Motsi Mabuse, die knallhart ihren Plan durchzieht.
07.05.2025, 08:4507.05.2025, 08:45
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In "Die Verräter – Vertraue Niemandem!" müssen sich die Loyalen in Acht nehmen. In der Show weiß das Publikum von Anfang an, wer von den Promis ein Verräter ist und wer zu den Loyalen gehört. Die Letztgenannten tappen im Dunkeln und versuchen, die Wahrheit und vor allem die Verräter zu enttarnen. Das klappt aber bisher nicht.

Die Bösen im Spiel wollen akribisch ihre Strategie durchsetzen, um am Ende die Show zu gewinnen. In der RTL-Show mischt auch Motsi Mabuse mit, die eben nicht zu den Loyalen gehört, wie von den Promis immer wieder falsch vermutet.

Niemand traut ihr die Rolle zu, Feuer zu legen und dadurch mithilfe ihrer Verbündeten die Loyalen aus dem Spiel zu nehmen. In Folge zwei vom 6. Mai nimmt sie besonders Ex-Fußball-Nationaltrainerin Martina Voss-Tecklenburg ins Visier und setzt sie auf die Abschussliste.

Ex-Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg gerät in Schusslinie

Bisher geht der Plan auf: Die Loyalen verdächtigen sich gegenseitig und verbannen sich letztlich selbst. Motsi Mabuse erklärt in der Show ihre Strategie, keine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Wayne Carpendale, der ebenfalls ein Verräter ist, gerät derweil in Verdacht. Martina Voss-Tecklenburg kommt ihm nach und nach auf die Schliche.

In der Show erklärt er mit Blick darauf, wer als nächster Promi symbolisch ermordet werden soll: "Wenn es nach mir geht, ist Martina auf jeden Fall die nächste auf der Liste." Die ehemalige Bundestrainerin betont selbst, akribisch auf der Suche zu sein, weil sie "wirklich so gerne möchte, dass wir jetzt mal ein Erfolgserlebnis haben und einen Verräter enttarnen".

Sie bleibe dran und werde weiterhin offensiv spielen, "auch auf die Gefahr hin, dass es mein Leben kosten würde", sagt sie. Schließlich möchte die 57-Jährige gewinnen. Derweil zeigen sich die Loyalen überzeugt davon, dass Motsi Mabuse nur auf ihrer Seite stehen könnte.

Motsi Mabuse setzt Martina Voss-Tecklenburg auf Abschlussliste

So meint Ralf Bauer, der ebenfalls ein Teil der Show ist: "Ich glaube, Motsi wird als Letzte rausgewählt, der traut man nicht zu, dass sie eine Verräterin ist. Motsi ist so aufrichtig, ehrlich und fröhlich, da muss man überhaupt keine Befürchtung haben." Damit täuscht er sich gewaltig.

Jan Hofer wird dafür am runden Tisch verbannt, er zählt allerdings zu den Loyalen. Moderatorin Sonja Zietlow stellt dazu fest: "Ihr habt einen richtig guten Loyalen verloren. Wisst ihr was? Die Verräter lachen euch aus." Der Plan vom Verräter-Team lautet nun, Kandidatin Martina Voss-Tecklenburg aus der Show zu schmeißen.

Motsi Mabuse betont: "Martina ist supergefährlich, deswegen sage ich, dass sie raus muss." Knallhart gibt sie zudem an: "Martina muss raus, das wars. Das ist meine Meinung."

"Let's Dance"-Jurorin macht Verrätern eine Ansage

Die "Let's Dance"-Jurorin bekommt die Möglichkeit, die unliebsame Loyale öffentlich zu verfluchen. Am Ende gelingt es ihr sogar, den Satz "Der Tod steht vor der Tür" zu Martina zu sagen. Die einstige Fußballspielerin hat offenbar keine Ahnung, dass für sie genau diese Aussage das Ende des Spiels bedeutet.

Der Fluch steht in einem Buch in der Bibliothek, es herrscht zunächst Verwirrung darüber, ob dieser tatsächlich gewirkt hat, weil nicht alle Verräter die Zeilen selbst gelesen haben. Zum Schluss der Show gibt es eine deutliche Ansage von Motsi Mabuse an ihre Verbündeten Charlotte Würdig, Wayne Carpendale und Mirja du Mont.

Die 44-Jährige gibt zu verstehen: "Wir müssen uns besser abstimmen, weil wir uns solche Fehler nicht mehr erlauben können." Zudem merkt sie an: "Ich würde mich freuen, wenn Martina tot ist. Aber wenn sie dabei ist, dann ist ein Krieg. Ich werde jetzt einen richtigen Krieg starten und gucken, wer am Ende überlebt."

Inzwischen ist klar, dass der Fluch geklappt hat und Martina Voss-Tecklenburg sogar in einem Sarg vor den anderen Promis lebendig beerdigt wird.

"Tatort": Nina Petri lehnte Rolle ab und brachte Sender gegen sich auf
Nina Petri spielte in zahlreichen Film- und Fernseh-Produktionen mit. Auf eine Rolle hatte sie aber keine Lust. Dabei ging es ausgerechnet um den Krimi-Hit "Tatort".

Nina Petri wurde vor allem durch die ZDF-Serie "Zwei Brüder" bekannt, hier spielte sie einst neben den mittlerweile verstorbenen Schauspiel-Stars Elmar und Fritz Wepper. Auch bei "Die Discounter" wirkte sie 2021 mit. Im Kino war die 61-Jährige zuletzt in "Max und die Wilde 7: Die Geister-Oma" zu sehen.

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