Transparenzhinweis
Dieser Artikel wurde von unserer Redaktion erstellt und überprüft. Dabei kamen auch KI-Tools zum Einsatz. Mehr Infos zu unserem Umgang mit KI gibt es hier. Fragen oder Hinweise gerne an redaktion@watson.de.
Mehr anzeigen
Warum er die Wahrheit kennt? Ganz einfach: Seine Doktorarbeit trug den Titel "Der Einfluss von Schrödingers Katze auf das Liebesleben von Staubsaugern – ein quantenastrologischer Ansatz mit extra Petersilie". Wer so tief blickt, weiß auch, wie sich dein Leben ändert.
Hier also die fünf Sternzeichen, die sich im August um 180 Grad drehen werden – oder mindestens einmal stolpern und in ein neues Leben plumpsen:
Achtung: Wenn du Horoskope vollkommen ernst nimmst und nicht wenigstens ein bisschen über sie schmunzeln kannst, solltest du diese Seite jetzt verlassen.
Im August bekommst du plötzlich das unstillbare Bedürfnis, alles in deinem Leben alphabetisch zu ordnen. Dein Bücherregal? Ab jetzt nach dem zweiten Vokal im Titel sortiert. Dein Freundeskreis? Neu gruppiert nach der Anzahl der Vokale im Nachnamen. Diese Veränderung wirkt sich überraschend auch auf deine berufliche Laufbahn aus: Dein Chef fragt dich, ob du das Organigramm der Firma optimieren kannst. Drei Tage später wird das Unternehmen in ein Aquaristik-Geschäft umgewandelt.
Du erwachst eines Morgens mit der unausweichlichen Erkenntnis: "Ich bin eigentlich ein linksdrehender Joghurt im Körper eines Menschen." Diese Transformation führt dich zu neuen Ufern – du lässt dich zur Probiotika-Berater:in ausbilden, ziehst in einen Tiny-House-Joghurtbecher in Brandenburg und eröffnest ein Meditationszentrum für Milchsäurebakterien. Die Veränderung ist groß, aber innerlich wirst du so ausgeglichen wie noch nie. Wenn auch etwas fermentiert.
Eine mysteriöse Gestalt mit Zylinder und einer Flöte wird dir im August dreimal begegnen – jedes Mal, wenn du versuchst, Haferflocken zu kaufen. Danach weißt du: Du musst Musiker:in werden. Du kündigst, lernst Triangel auf einem Schrottplatz in Sachsen und gründest die Band "Die dumpfen Wellen des inneren Brokkoli". Veränderung? Ja. Irrsinnig? Total. Lohnend? Absolut – beim zweiten Gig wirft dir jemand eine Zucchini auf die Bühne. Und du fühlst dich zum ersten Mal wirklich gesehen.
Im August verlierst du deine Angst vor Knöpfen. Was harmlos klingt, ist in Wahrheit ein gigantischer Umbruch: Du beginnst, Dinge mit Knöpfen zu sammeln – Toaster, Fernbedienungen, Raumanzüge, Aufzug-Attrappen. Du wirst führende:r Expert:in für "Knopfkultur" und wirst versehentlich als Sprecher:in bei einem UN-Gipfel eingeladen, weil man deinen Namen mit einer Schweizer Wirtschaftsprofessorin verwechselt hat. Ab da: internationaler Superstar mit Schwerpunkt Knopfethik. Die Welt applaudiert.
Du beschließt, ab sofort nur noch in Reimen zu sprechen. Anfangs ist es noch albern: "Ich hol mir heut kein Eis, der Kiosk riecht nach Reis." Doch bald entwickelst du ein Talent, das sich niemand erklären kann: Deine Reime lösen Gefühle in Menschen aus. Jemand weint im Supermarkt. Eine andere Person heiratet spontan ihr Haustier. Du wirst als Reim-Guru von zwölf Tiktok-Sekten verehrt. Du genießt es.
Dieser Artikel wurde von unserer Redaktion erstellt und überprüft. Dabei kamen auch KI-Tools zum Einsatz. Mehr Infos zu unserem Umgang mit KI gibt es hier. Fragen oder Hinweise gerne an redaktion@watson.de.