Marokko gelingt bei dieser WM die erste große Sensation. Im Elfmeterschießen besiegen die Afrikaner den haushohen Favoriten Spanien mit 3:0. Die Iberer konnten dabei keinen einzigen Elfmeter verwandeln.
Ausgerechnet Marokkos Torhüter Bono, der vor diesem Duell angeschlagen war und beim FC Sevilla unter Vertrag steht, wurde zum großen Helden. Er parierte zwei Strafstöße, der Elfmeter von Sarabia landete am Pfosten.
Spaniens Marcus Llorente sorgte mit seinem Outfit für besonders großes Aufsehen. Den kompletten Spielbericht liest du hier.
Spaniens Trainer Luis Enrique könnte wieder zu seiner WM-Anfangsformation zurückkehren und Ferran Torres, Marco Asensio und Dani Olmo stürmen lassen. Alvaro Morata ist immer eine Joker-Option als klassischer Neuner. Olmo von RB Leipzig hat bisher alle drei Partien durchgespielt. Auf der Rechtsverteidiger-Position hätte César Azpilicueta wohl bessere Karten als Dani Carvajal – beide hatten bisher gleich viel Spielzeiten. Ersterer war zuletzt aber etwas angeschlagen. Im offensiven Mittelfeld gelten die Jungstars Gavi und Pedri als gesetzt.
Portugal komplettiert das Viertelfinale bei der WM. Gegen die Schweiz setzte sich der Europameister von 2016 verdient und absolut souverän mit 6:1 durch. Cristiano Ronaldos Vertreter Gonçalo Ramos wurde mit drei Treffern zum Matchwinner für die Portugiesen.
Der Weltstar wurde unter dem lautstarken Jubel der Fans erst in der 71. Minute eingewechselt.
ARD-Experte Bastian Schweinsteiger verglich Ramos sogar mit einer DFB-Legende. Den ganzen Spielbericht liest du hier.
Lies hier, wie der vergangene WM-Tag lief.