Eigentlich müsste die Welt für Frankfurt gerade in Ordnung sein. Die Eintracht steht in der Bundesliga kurz der Europa-League-Qualifikation – und nach dem 1:0-Sieg auf Schalke am Mittwochabend ist der Klub wie im vergangenen Jahr erneut im DFB-Pokalfinale.
Aber eben nur eigentlich. Denn das war es schon mit der heilen Eintracht-Welt. Schuld daran ist Noch-Trainer Niko Kovac.
Der Coach, der die Eintracht aus dem Ligakeller führte, verlässt den Klub in Richtung Bayern München. Ein völlig verständlicher Aufstieg – wenn da nicht die Aussage wenige Tage vor seinem Weggang gewesen wäre:
"Es gibt keinen Grund, daran zu zweifeln, dass ich im nächsten Jahr hier nicht Trainer bin. Punkt. Stand jetzt, ist es so wie es ist", hatte Kovac gesagt. Damit sagt er quasi, dass es durchaus zweifelhaft ist, dass er nächste Saison bei der SGE bleibt.
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— Benedikt Niessen (@BeneNie) 14. April 2018
Überragend. 😜 #standjetzt #SGE #s04sge pic.twitter.com/h03HtJsmrQ
— Jonas Tresbach🇪🇺 (@jtresbach) 18. April 2018
Ich würde es kaufen. @eintr8podcast @Eintracht #sge #levsge #kovac pic.twitter.com/w1zH1XpOMG
— Alex (@AlHe118) 14. April 2018
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— Basti Red™ (@basti_red) 18. April 2018
Pullover über den Schultern und weißes Hemd - auch nicht richtig, dass #Kovac jetzt schon die Uniform der Münchner Innenstadt trägt#S04SGE pic.twitter.com/8dEslECAri
— Ron Ulrich (@RonUlrich11) 18. April 2018
Bei der Geburt getrennt:
— Fyninho (@Fyninho09) 18. April 2018
Niko Kovac & BWL Justus #S04SGE pic.twitter.com/NmNLIjdH0A
Herzergreifend: Im Frankfurter Block hält ein kleiner Junge jetzt schon seit Minuten ein Schild hoch. Auf dem Schild steht in Schönschrift: „Niko, bitte schenk mir Deinen Syltwichser-Pullover“ #S04SGE
— Wo sind sie jetzt? (@exprofis) 18. April 2018
(tl/bn)
Ein Freudscher Versprecher ist wahrscheinlich jedem schon einmal passiert: Man redet und redet und, ehe man sich versieht, kommt unwillkürlich das zum Vorschein, was man EIGENTLICH meint.
Am Mittwochabend passierte Sky-Moderatorin Esther Sedlaczek ein solcher Lapsus Linguae. Jedenfalls ist das unsere Ferndiagnose.
Warum? Sedlaczek moderierte das DFB-Pokal-Spiel des FC Bayern gegen Hertha BSC an – und dann trat bei Hertha-Fan (!) Sedlaczek das Unterbewusste zutage:
Am Ende war auf Berliner …