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"Ich hab so viel Geld": Wenn Bundesliga-Vereine Menschen wären

"Ich hab so viel Geld, Digger!" – wenn Bundesliga-Vereine Menschen wären

25.08.2018, 13:5525.08.2018, 13:55
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Der SC Freiburg gilt als familiär, bodenständig, anständig und regional verwurzelt. Das sagt zumindest eine Studie, die tausende Probanden über das Image deutscher Fußballklubs befragte. Dem FC Bayern werden zum Beispiel mehrheitlich Eigenschaften wie "ambitioniert" und "glamourös" zugesprochen. 

Jetzt stell dir mal vor, dass diese Bundesligaklubs Menschen wären? Wir haben das mal durchgespielt...

"Ich hab so viel Geld, Digger!"

Video: watson/Marius Notter, Lia Haubner
Kingsley Coman verlässt den FC Bayern – das leise Ende eines Finalhelden
Kingsley Coman wechselt voraussichtlich in die Wüste. Ein Deal, der wirtschaftlich in Ordnung geht, aber sportlich schwer verkraftbar wirkt. Hinzu kommt ein fader Beigeschmack: Der Abschied ist leise. Zu leise für einen Spieler, der einen der lautesten Momente der jüngeren Vereinsgeschichte geprägt hat.
Lissabon, 23. August 2020 – 22.14 Uhr: Joshua Kimmich chippt den Ball aus dem Halbfeld von rechts in den Strafraum, Kingsley Coman lauert – und köpft den Ball eiskalt ins lange Eck. 1:0 für den FC Bayern. Es soll der einzige Treffer des Abends bleiben und den Münchnern im Champions-League-Finale gegen Paris Saint-Germain den Titel sichern.
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