Transparenzhinweis
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Bei der Klub-WM wird geschwitzt. Während die Bayern-Spieler unter der amerikanischen Sonne Fußball spielen, arbeitet Sportvorstand Max Eberl am Spielfeldrand. Er treibt die Kaderplanungen voran. Doch die geraten mal wieder ins Stocken.
Nach der Absage von Wunschspieler Florian Wirtz, der sich für den FC Liverpool entschied, bemüht sich Eberl um Alternativlösungen. Endlich mal einen Deal an Land ziehen, das ist, was er sich wünscht – wenn es doch so einfach wäre. Der große Transfer-Coup lässt bislang auf sich warten.
Bradley Barcola steht auf der Wunschliste, doch Paris Saint-Germain zeigt bisher keine Bereitschaft, den Flügelspieler abzugeben. Nico Williams, ebenfalls ein Kandidat für die Offensive, tendiert laut Medienberichten stark zu einem Wechsel zum FC Barcelona.
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Eine endgültige Entscheidung ist zwar noch nicht gefallen – ganz ausgeschlossen ist ein Transfer nach München also nicht –, doch die Erfolgsaussichten erscheinen begrenzt.
Eine weitere Option aus Eberls Planung hat sich unterdessen offenbar erledigt. Nach "Bild"-Informationen soll Jamie Gittens vom BVB neben Williams einer von zwei Top-Kandidaten gewesen sein, die Sportvorstand Max Eberl den Mitgliedern des Aufsichtsrats bei einer internen Präsentation vorgeschlagen hatte.
Laut dem Bericht hat sich Eberl auch bei der Dortmunder Klubführung gemeldet, um das Interesse des FC Bayern zu hinterlegen – jedoch zu spät. Zu diesem Zeitpunkt war der Spieler bereits auf dem Weg zum FC Chelsea. Auch das finanzielle Angebot der Bayern soll dem Vernehmen nach unter dem der Londoner gelegen haben.
Die Verhandlungen zwischen Gittens und dem FC Chelsea sind weit fortgeschritten, der Wechsel steht kurz bevor. Wie der "Kicker" berichtet, hat der BVB Gittens am Samstagabend deutscher Zeit die Freigabe für den Medizincheck bei den Blues erteilt.
Die finale Einigung zwischen Dortmund und Chelsea steht noch aus, ist laut dem Bericht aber nur noch eine Frage der Zeit. Der BVB fordert eine Ablösesumme in Höhe von bis zu 65 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen.
Für den FC Bayern bedeutet das: Nach Williams droht nun auch der zweite Wunschspieler aus der Präsentation durch Eberl an einen Konkurrenten zu gehen. Eine weitere Lücke auf der Shortlist – und ein weiterer Dämpfer in einem bislang zähen Transfersommer.