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Egal ob "Star Wars", "Der Pate" oder "Indiana Jones" – manche Filmreihen sind mehr als bloß Unterhaltung. Sie sind Kulturgeschichte. Und mittendrin: die Bond-Filme rund um den 007-Geheimagenten. Keine andere Figur des Kinos hat sich so wandlungsfähig und dennoch ikonisch durch Jahrzehnte geschüttelt, nicht gerührt.
Besonders ein Titel gilt bei vielen als das wohl stilprägendste Meisterstück der Reihe: "Goldfinger" (1964) mit Sean Connery. Heute ist der Bond-Klassiker im Free-TV zu sehen.
James Bond (Sean Connery) wird nach Miami geschickt, um einen verdächtigen britischen Geschäftsmann zu beobachten: Auric Goldfinger (Gert Fröbe). Schnell erkennt Bond, dass es sich bei dem exzentrischen Multimillionär nicht nur um einen notorischen Betrüger handelt, sondern um einen international vernetzten Goldschmuggler.
Doch damit nicht genug: Als Bond tiefer in Goldfingers Machenschaften eintaucht, stößt er auf Hinweise auf eine Operation mit potenziell katastrophalem Ausmaß – ein Plan, der das gesamte Weltfinanzsystem erschüttern könnte.
Zwischen halsbrecherischen Verfolgungsjagden, mörderischen Helfern wie dem ikonischen Oddjob und dem berühmten Einsatz eines Lasers, der Bond sprichwörtlich an den Kragen geht, muss 007 sein ganzes Können unter Beweis stellen.
Dabei trifft er auf die geheimnisvolle Pilotin Pussy Galore (Honor Blackman), die in Goldfingers Plan eine entscheidende Rolle spielt.
"Goldfinger" ist der Prototyp des modernen Bond-Films: angefangen bei inzwischen ikonischen Vehikeln wie dem Aston Martin DB5, über einen überlebensgroßen Bösewicht mit absurdem Plan, bis hin zu unvergesslichen Dialogen und einem legendären Titelsong von Shirley Bassey.
Aspekte, die allesamt vor allem von den Kritiker:innen gelobt werden. Auf "Rotten Tomatoes" kann sich der Bond-Streifen aus den 60er Jahren daher auch über einen beinahe perfekten Score von 99 Prozent freuen.
Kein anderer Titel der Kultreihe kann da mithalten, wie das interne Ranking der Bewertungsplattform zeigt. Mit einem Zufriedenheitsscore von 97 Prozent schafft es "Liebesgrüße aus Moskau" (1963) auf den zweiten Platz, während "Dr. No" (1962) das Treppchen komplett macht.
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Etwas kritischer, aber dennoch nicht erheblich schlechter, zeigt sich da wiederum die Wertung der Zuschauer:innen. Hier bringt es "Goldfinger" im Vergleich auf "nur" 89 Prozent.
In einer der Rezensionen aus Expert:innenkreisen wird der Status des Filmes als angeblich bester Titel des gesamten Franchise noch einmal hervorgehoben. So heißt es unter anderem:
Wer sich selbst ein Bild von dem Liebling der Kritiker:innen machen will, hat nun die Chance dazu. Vox zeigt "Goldfinger" am 26. Juli zur Primetime um 20.15 Uhr im Free-TV. Wer die Ausstrahlung verpasst, wird auch im Stream fündig. Bei Prime Video ist der Film sowohl als Leih- als auch Kauf-Option verfügbar.