Gerald und Anna Heiser zählen zu den Kult-Paaren, die aus "Bauer sucht Frau" hervorgegangen sind. In der 13. Staffel der Kuppel-Show lernten sie sich kennen. Die beiden haben mittlerweile zwei Kinder, die Familie lebt auf einer Farm in Namibia. Die 33-Jährige macht kein Geheimnis daraus, dass der Alltag für sie nicht immer leicht ist, oft teilt sie ehrliche Einblicke bei Social Media.
Nun jedoch müssen die Heisers einen heftigen Rückschlag verkraften. Finanziell ist es um die Familie derzeit aktuell offenbar gar nicht gut bestellt. Entsprechende Andeutungen macht Anna Heiser in ihrer Instagram-Story.
"Der Tag hat bei uns nicht so gut begonnen", verkündet die ehemalige RTL-Kandidatin zunächst. Im Anschluss schildert sie die Situation genauer. Gerald habe gerade die neue Bewässerungsanlage getestet. Dabei stellte sich heraus, dass das Bohrloch nicht genug Wasser liefert.
Wie Anna Heiser verdeutlicht, ist jedoch die Existenz der Farm von besagter Anlage abhängig. Anderenfalls erstickt die Dürre jeden Ertrag im Keim. Somit steht die Familie vor einem großen Problem, denn es müssen noch Zahlungen getätigt werden. Anna ergänzt:
"Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, wie es weitergehen soll", gesteht sie. Während Gerald fieberhaft nach einer Lösung sucht, kann sie aktuell nichts tun. Ihr niederschmetterndes Fazit lautet: "Es gibt nur Rückschläge mit der Farm."
Nach sechs gemeinsamen Jahren stehen Anna und Gerald anscheinend vor einer echten Zerreißprobe. Dass sie die Farm aufgeben müssen, scheint jedenfalls nicht ganz ausgeschlossen zu sein – dieses Szenario wäre zumindest für Gerald sicherlich eine Katastrophe.
Dabei sah die Welt noch vor zwei Wochen ein wenig positiver aus: Das Paar feierte den ersten Geburtstag von Töchterchen Alina.
In einem Instagram-Post offenbarte Anna Heiser bei der Gelegenheit: "Die letzten drei Tage waren für mich irgendwie sehr emotional. Ich haben immer wieder geweint, obwohl ich es selber nicht weiß, ob es mehr vor Traurigkeit war, dass die Zeit so schnell vergangen ist, oder doch vor Freude, dass mein kleines Mädchen so gut das erste Lebensjahr gemeistert hat." Das Wochenende sei jedenfalls sehr schön gewesen.
Aktuell überwiegen die Sorgen aber offensichtlich. Gerald immerhin lässt sich das auf seinem Social-Media-Account nicht ganz so sehr anmerken. "Auch ist der Tag noch so turbulent, muss eine Kaffee-Pause drin sein", schrieb er am 15. Dezember. Der Tagesplan stand zu diesem Zeitpunkt schon lange fest: "Heute geht's weiter mit dem Wasser-Chaos. Messen, messen, messen."