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"7 vs. Wild": Ann-Kathrin Bendixen spricht erstmals über Kieling-Eklat

Ann-Kathrin Bendixen aka Affe auf Bike gehört zum "7 vs. Wild"-Cast.
Ann-Kathrin Bendixen aka Affe auf Bike gehört zum "7 vs. Wild"-Cast.Bild: affe_auf_bike/instagram
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"7 vs. Wild": Ann-Kathrin Bendixen spricht erstmals nach Eklat um Andreas Kieling

01.09.2023, 13:52
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Die Ausstrahlung der dritten Staffel von "7 vs. Wild" hat noch gar nicht begonnen, da gibt es schon einen Eklat. Wie kürzlich bekannt wurde, hat die Produktion den Dokumentarfilmer Andreas Kieling aus der Show geworfen, da es seinerseits eine "Grenzüberschreitung" gegenüber der Kandidatin Ann-Kathrin Bendixen aka Affe auf Bike gab.

Fritz Meinecke, Mitbegründer des Formats, machte bereits deutlich, dass er den Show-Ausschluss zu 100 Prozent mitträgt. Am 31. August meldete sich dann auch Kieling über seinen Anwalt zu Wort. Nun äußert sich erstmals Ann-Kathrin Bendixen. Über ihre Instagram-Story setzt sie ein deutliches Statement ab.

Affe auf Bike: Ansage nach "7 vs. Wild"-Eklat

"Nach dem Drama der letzten Tage weiß man gar nicht, wie man jetzt wieder normal zurück ins Leben startet – gerade, nachdem so viel passiert ist", meint die Kandidatin eingangs. Sie wisse "nicht, wo oben und unten ist, ob ich glücklich oder traurig bin".

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Gleichwohl sie das Opfer in der Geschichte ist, war sie es, die in den letzten Tagen Hasskommentare bei Instagram erntete. Einige davon blendet sie nun ein und sagt dazu: "Es ist Wahnsinn, was unsere Gesellschaft aus so etwas macht. Danke dafür. Ich bin jetzt die, der man nicht einmal die Hand reichen kann, ohne dass es sexuelle Belästigung ist."

Ann-Kathrin Bendixen wendet sich an ihre Fans bei Instagram.
Ann-Kathrin Bendixen wendet sich an ihre Fans bei Instagram.Bild: affe_auf_bike/instagram

Das erste Statement auf dem "7 vs. Wild"-Kanal hatte keine Details zu dem Vorfall bekannt gegeben. Es wurden nur die Beteiligten genannt, die Rede war von einer "Grenzüberschreitung". Zudem wurde mitgeteilt, dass sich diese zugetragen hatte, noch bevor die Teilnehmenden in Kanada ausgesetzt wurden.

"7 vs. Wild"-Kandidatin will sich bedeckt halten

"Es tut mir unfassbar leid, dass es ein schwammiges Statement ist, ihr müsst es aber einfach akzeptieren", ergänzt Affe auf Bike im Hinblick darauf. Eine Sache ist ihr besonders wichtig:

"Es geht darum, dass mir es unangenehm ist. Ich möchte nicht, dass das alles überschattet. Es ist so ein geiles Projekt."

Aus ihrer Sicht sollten unbedingt die individuellen Leistungen der Beteiligten im Vordergrund stehen und eben nicht der Eklat. "Es ist eines der schönsten Erlebnisse, die ich je in meinem Leben haben durfte", versichert Ann-Kathrin Bendixen ihrer Community. Sie habe "keinen Bock auf Drama" und lässt dann noch eine klare Ansage folgen: "Wenn ihr sagt, ihr wollt mich fertig machen: Have fun."

Die "7 vs. Wild"-Kandidatin nutzte die Gelegenheit aber auch, um sich bei dem Team zu bedanken. Namentlich erwähnte sie dabei Fritz Meinecke und Hannah Assil. Meinecke hat derweil nähere Details zu dem Vorfall öffentlich gemacht. Demnach habe Andreas Kieling Ann-Kathrin Bendixen beim Tanzen an den Po gefasst. Schon davor jedoch sei er mehrfach unangenehm aufgefallen.

Andreas Kielings Anwalt gab hingegen bei der "Bild" an: "Wir weisen die ebenso haltlosen als auch unbestimmten Vorwürfe gegen meinen Mandanten zurück. Es hat zu keinem Zeitpunkt Grenzüberschreitungen oder Übergriffigkeiten meines Mandanten gegeben."

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