Transparenzhinweis
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Ein Millionenpublikum, leuchtende Armbänder und ein Skandal mitten auf der Leinwand: Seit wenigen Tagen beschert Coldplays Welttour seinen Fans nicht mehr nur emotionale Momente – sondern auch unbeabsichtigte Enthüllungen, die weitreichende Folgen haben. Beim Boston-Konzert wurde ein mutmaßlicher Seitensprung live auf der Kiss Cam festgehalten.
Nach dem ungeplanten Moment inmitten ihrer Performance will die Band zukünftig aber wohl kein Risiko mehr eingehen. Chris Martin reagiert daher sowohl mit Humor als auch Vorsicht auf den Fremdgeh-Skandal.
Als der Coldplay-Frontmann am 18. Juli ein Liebespaar auf der Videoleinwand entdeckte, wollte er sichergehen, dass sich eine unangenehme Szene vom Vortag nicht wiederholen würde. In einem Video auf X stellte Chris Martin dem Paar mehrfach die gleiche Frage: "Seid ihr ein echtes Paar?" Die Reaktion des Publikums: Gelächter.
Zur Sicherheit hakte er sogar nach, ob sie ihn verstanden hätten: "Sprecht ihr Englisch?" Hintergrund seiner humorvollen Skepsis: Gerade erst war ein ganz anderer Moment viral gegangen – mit ernsten Folgen.
Während des Konzerts am 16. Juli waren ein milliardenschwerer Software-Boss und seine Mitarbeiterin eng umschlungen auf der Kiss Cam zu sehen. Kurz darauf duckte sich der CEO hinter eine Absperrung, während die Frau sich das Gesicht verdeckte.
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Der Sänger kommentierte die Szene noch scherzend mit: "Entweder sie haben eine Affäre oder sie sind sehr schüchtern." Der Clip ging viral. Innerhalb kürzester Zeit erreichte er über 46 Millionen Aufrufe auf Tiktok.
Und mit seinem Scherz traf Martin offenbar genau ins Schwarze. So stellte sich heraus, dass der Techboss eigentlich mit einer anderen Frau verheiratet ist. Das zumindest berichteten zahlreiche englischsprachige Medien, unter anderem "Page Six".
Im Netz machten daraufhin zahlreiche Spekulationen um die Aufnahmen die Runde. Vor allem die Ehefrau des Tech-Milliardärs erhielt online viel Zuspruch. Nutzer:innen feierten sie dafür, dass sie ihren Nachnamen angeblich aus ihrem Facebook-Namen entfernte.
Nachdem sich das Unternehmen des CEOs zunächst nicht öffentlich geäußert hatte, brach man hier zuletzt sein Schweigen und zog vorübergehende Konsequenzen. In einem Post auf X heißt es, man habe den Techboss "beurlaubt". An seiner Stelle fungiere nun der Mitbegründer und Chief Product Officer als Interims-CEO.