Zu analogen Zeiten haben sich Leute noch per Blutsbrüderschaft versichert, wie sehr sie sich verbunden fühlen, doch spätestens seit Instagram ist das vorbei. Fotobeweis, ihr wisst schon.
Die Blutsbrüderschaft der Jetzt-Zeit geht allerdings auch unter die Haut, nur eben mit Tinte. In anderen Worten: Hallo, Matching-Tattoos-Zeitalter!
Damit ihr einen Überblick bekommt, hier eine kleine Rundschau zum Thema Promis, ihre Matching-Tattoos und ob das wohl so schlau war. (Spoiler: Wissen wir auch nicht, aber wir wollten die Frage mal aufwerfen.)
Existentialistisch: Totenköpfe
Totenköpfe auf Mittelfinger, einmal Kopf nach oben, einmal Kopf nach unten. Wer war's?
Ellie Goulding und ihr Ex, Dougie Poynter, ließen sich diese Tattoos vor ein paar Jahren stechen.
"You are my world" (oder so)
Hier wird unmissverständlich Liebe zelebriert: Planet, Universum, Sterne, Mittelfinger, hach!!!
Gestochen haben es sich Stefanie Giesinger und ihr Freund Marcus Butler.
Doppel-D
Wir verraten schon mal so viel: Bei diesem Tattoo handelt es sich um die Anfangsbuchstaben der Nachnamen von...
...den Models Jourdan Dunn und Cara Delevigne. Die beiden sind gut befreundet.
2 mal 4
Etwas schwer zu erkennen aber dennoch deutlich genug: zweimal die römische 4. Wer hat's gestochen?
Beyoncé und Jay-Z. Mittlerweile hat zumindest Beyoncé das Tattoo leicht abändern lassen, es zeigt jetzt eine "4" und den Buchstaben "J". Warum, wissen wir leider nicht.
Welle machen
Oha. Gleich viermal Welle am Arm. Dahinter steckt ein Frauen-Quartett und richtig bekannt sind zwei von ihnen..
...und zwar Miley Cyrus und Elsa Pataky. Die beiden sind sowas wie Schwägerinnen, Elsa ist mit Chris Hemsworth verheiratet, Miley mit dessen Bruder, Liam verlobt.
Identitätskrise mit Mitte 20? 6 Dinge, die du wissen musst
Mit Mitte 20 fühlt sich das Leben plötzlich weniger nach Abenteuer und mehr nach Orientierungslosigkeit an. Die großen Fragen klopfen an: Wer bin ich, was will ich – und warum wirkt es bei allen anderen so easy? Willkommen in der Quarterlife Crisis. Warum du dir deswegen keine Sorgen machen musst und was dir jetzt wirklich hilft, erfährst du hier.
Identitätskrisen sind wie unangenehme WG-Mitbewohnerinnen: Sie tauchen meist ungefragt auf, bleiben gerne länger als erwünscht – und bringen dein ganzes System durcheinander. Besonders mit Mitte 20 scheint es viele zu erwischen. Studium oder Ausbildung sind (vielleicht) abgeschlossen, der erste Job begonnen, vielleicht hast du die erste ernsthafte Beziehung. Doch statt sich angekommen zu fühlen, macht sich ein nagendes Gefühl der Unsicherheit breit. Wer bin ich eigentlich? Was will ich vom Leben? Und warum wirkt bei anderen alles so sortiert?